Arzt erklärt Patient an einem Modell die Prostata bei einer Untersuchung zu Prostatavergrößerung
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Vergrößerte Prostata: Symptome & Behandlung der Prostatahyperplasie

Von: Dagmar Reiche (Ärztin und Medizinautorin), Marina Bierbrauer (Medizinredakteurin)
Letzte Aktualisierung: 21.02.2024 - 11:21 Uhr

Die benigne Prostatahyperplasie (gutartige Prostatavergrößerung) ist eine häufige Erkrankung bei Männern im fortgeschrittenen Alter. Sie verursacht aber nicht immer Beschwerden. Kommt es zu unangenehmen Symptomen, lassen sich diese meistens gut behandeln. Informieren Sie sich hier über die Therapiemöglichkeiten sowie die Ursachen und Anzeichen einer vergrößerten Prostata.

Benigne Prostatahyperplasie: Definition

Benigne bedeutet in der Medizin gutartig. Das heißt, es handelt sich nicht um eine bösartige (maligne) Erkrankung wie Krebs. Hyperplasie bezeichnet eine Zunahme von Gewebe durch eine erhöhte Anzahl von Zellen. Bei einer benignen Prostatahyperplasie (kurz BPH) kommt es demzufolge zu einer gutartigen Vergrößerung des Prostatagewebes.

Eine gesunde, nicht vergrößerte Prostata (Vorsteherdrüse) hat ungefähr die Größe einer Kastanie. Sie sitzt unterhalb der Harnblase und umschließt die Harnröhre, die durch die Prostata verläuft. Mit zunehmendem Alter kommt es häufig zu einer Vergrößerung der Prostata, was zu charakteristischen Beschwerden führen kann.

Häufigkeit der gutartigen Prostatavergrößerung

Die gutartige Prostatavergrößerung ist eine sehr häufige Erkrankung, die mit steigendem Alter zunimmt. Das verdeutlichen folgende Zahlen:

  • bis zu 20 Prozent der Männer zwischen 50 und 59 haben eine vergrößerte Prostata
  • zwischen 60 und 69 liegt das Risiko bei 25 bis 35 Prozent
  • ab 85 Jahren sind rund 90 Prozent betroffen

Ursachen und Risikofaktoren für eine gutartige Prostatavergrößerung

Warum genau es zu einer vergrößerten Prostata kommt, ist noch nicht abschließend geklärt. Als gesichert gelten hormonelle Veränderungen, die etwa ab dem 50. Lebensjahr auftreten. Das männliche Sexualhormon Testosteron wird dann vermehrt in Dihydrotestosteron (DHT) umgewandelt, was vermutlich das Wachstum von Prostatagewebe anregt.

Im höheren Alter nimmt dann schließlich die Produktion von Testosteron und damit auch von DHT ab. Dies heißt jedoch nicht automatisch, dass die Prostatavergrößerung zurückgeht oder es gar nicht erst zum Auftreten einer Vergrößerung kommt. Denn die Konzentration des weiblichen Sexualhormons Östrogen (was in geringen Mengen auch bei Männern vorhanden ist), bleibt gleich oder nimmt sogar zu. Und diese höhere Östrogenkonzentration steht ebenfalls in Verdacht, das Prostatawachstum zu begünstigen.

Zusätzlich werden weitere Risikofaktoren diskutiert. Dazu zählen eine genetische Veranlagung, Übergewicht, wenig Bewegung, Rauchen sowie ein erhöhter Alkoholkonsum. Insbesondere bei Menschen, die an Symptomen des sogenannten metabolischen Syndroms leiden, tritt besonders häufig eine Prostatahyperplasie auf. Zu diesem Symptomkomplex gehören unter anderem ein hoher Bauchfettanteil, Bluthochdruck und ein erhöhter Blutzuckerspiegel.

Vergrößerte Prostata: Symptome

Obwohl sich bei vielen Männern eine vergrößerte Prostata nachweisen lässt, leiden nicht alle an Beschwerden. Ob und wie stark Symptome auftreten, ist sehr unterschiedlich. Manche Männer haben trotz stark vergrößertem Prostatagewebe keine oder kaum Beschwerden, andere zeigen schon bei einer kleinen Vergrößerung eine deutliche Symptomatik. Warum die Stärke der Beschwerden nicht von der Größe der Prostata abhängen, ist noch Gegenstand der Forschung.

Kommt es zu Beschwerden, liegt dies daran, dass die Prostata durch ihr größeres Volumen auf die Blase drückt und die Harnröhre so nach und nach immer mehr zusammendrückt und einengt. Demzufolge zeigt sich eine vergrößerte Prostata in Form von Blasenbeschwerden. Die Prostatavergrößerung selbst verursacht keine Schmerzen.

Typische Symptome einer Prostatavergrößerung:

  • starker und häufiger Harndrang (Pollakisurie), oft mit geringen Urinmengen
  • sogenannte Anlauf- oder Startschwierigkeiten: Probleme zu Beginn des Wasserlassens
  • abgeschwächter Harnstrahl mit verlängertem Wasserlassen
  • Strahlunterbrechung beim Urinieren
  • Nachtröpfeln nach dem Urinieren
  • Restharngefühl: Gefühl, dass die Blase nie vollständig entleert ist
  • nächtlicher Harndrang (Nykturie)

Die typischen Symptome bei einer Prostatahyperplasie ähneln denen einer Reizblase, beziehungsweise kann die Erkrankung auch die Entstehung einer Reizblase begünstigen.

Stört eine vergrößerte Prostata die Sexualfunktion?

Auch wenn die Prostata und ihr Sekret wichtige Funktionen beim Geschlechtsverkehr übernehmen, bedeutet eine BHP nicht, dass zwingend eine gestörte Sexualfunktion damit verbunden sein muss. Grundsätzlich ist es aber möglich, dass eine vergrößerte Prostata zu Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion) führt. Das liegt daran, dass die Nerven und Blutgefäße, die für eine Erektion notwendig sind, durch das größere Volumen der Prostata ebenfalls beeinträchtigt sein können.

Wenn Sie Erektionsstörungen bei sich feststellen, für die keine andere Ursache vorliegt, könnte eine Prostatavergrößerung der Grund dafür sein. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn zusätzlich Beschwerden der Blasenfunktion auftreten.

Diagnose einer Prostatahyperplasie

Da eine gutartige Prostatavergrößerung nicht immer Beschwerden verursacht, erfolgt die Diagnose manchmal als Zufallsbefund im Rahmen einer Allgemein- oder Vorsorgeuntersuchung.

Wenn Sie neu auftretende Beschwerden wie Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder Störungen der Sexualfunktion feststellen, empfiehlt sich ein Besuch in Ihrer Hausarztpraxis. Gegebenenfalls erfolgt dann eine Überweisung zur*zum Urologin*Urologen.

Zur Diagnosefindung wird zunächst die Krankengeschichte inklusive eingenommener Medikamente erhoben (Anamnese) und genau nach den Beschwerden und der Häufigkeit des Wasserlassens tagsüber und nachts gefragt. Dazu gibt es einen standardisierten Fragebogen, der das Ausmaß der Beschwerden sowie die Auswirkungen auf die Lebensqualität bestimmt.

Je nachdem, welche Symptome vorliegen und wie stark diese ausgeprägt sind, werden weitere Untersuchungen veranlasst:

  • Digital-rektale Untersuchung: Bei dieser Tastuntersuchung über den Enddarm (Rektum) kann die Größe und Beschaffenheit der Prostata beurteilt werden. Wenn notwendig, kommt zusätzlich eine rektale Ultraschalluntersuchung zum Einsatz.
  • Restharnbestimmung: Der Restharn, also der Urin, der nach dem Wasserlassen in der Blase zurückbleibt, kann durch einen Ultraschall (Sonografie) über die Bauchdecke bestimmt werden. Gleichzeitig können die Harnblase und die Nieren untersucht werden.
  • Blut- und Urinuntersuchung: Diese dienen zum Ausschluss anderer Erkrankungen wie einer Blasenentzündung oder einer Störung der Nierenfunktion.
  • Blasenspiegelung (Zystoskopie): Untersuchung der Blase mit einer Kamera an einem flexiblen Schlauch (Endoskop), die eine Betrachtung und Beurteilung vom Inneren der Blase ermöglicht.
  • Uroflowmetrie: Messung von Urinmenge, Dauer des Wasserlassens sowie der Fließgeschwindigkeit.
  • Urodynamik: Druck-Fluss-Messung, mit deren Hilfe man feststellen kann, ob eine Blasenentleerungsstörung vorliegt.

Stadien der benignen Prostatahyperplasie

Anhand der Beschwerden und deren Stärke wird eine gutartige Prostatavergrößerung in drei Stadien eingeteilt:

  • Stadium I – Reizstadium: verschiedene (leichte) Beschwerden beim Wasserlassen, kein Restharn
  • Stadium II – kompensierte Harnretention: stärkere Symptomatik beim Wasserlassen, Restharnmenge von 50 bis 100 Millilitern, Blasenkapazität nimmt ab
  • Stadium III – Dekompensation: Restharn von über 150 Millilitern, Nachträufeln bis zur Inkontinenz, Harnverhalt (Unfähigkeit zu urinieren), ohne Behandlung Schädigung der Nieren möglich

Prostatavergrößerung: Behandlung und Therapie

Da eine vergrößerte Prostata eine gutartige Erkrankung ist, muss sie nicht in jedem Fall behandelt werden. Tatsächlich benötigt nur etwa jeder vierte Betroffene eine Therapie. Ob und welche Behandlung eingeleitet wird, richtet sich nach dem Wunsch des Patienten, dem Leidensdruck, den Symptomen und dem diagnostizierten Stadium der Erkrankung.

"Watchful Waiting" (kontrolliertes Abwarten)

Wenn keine oder nur milde Beschwerden vorliegen, kann zunächst auf eine Behandlung verzichtet werden, insbesondere da die Krankheit nur langsam voranschreitet. Während dieser Zeit finden regelmäßige Kontrolluntersuchungen statt, um ein Fortschreiten der Erkrankung frühzeitig zu erkennen. Bei stärker werdender Symptomatik oder dem Auftreten von Restharn sollte mit einer Therapie begonnen werden.

Behandlung mit verschreibungspflichtigen Medikamenten

Zur Behandlung der benignen Prostatahyperplasie stehen eine ganze Reihe an Medikamenten zur Verfügung. Spätestens ab Stadium II sollte eine medikamentöse Behandlung eingeleitet werden. Ihr*e Arzt*Ärztin wird Sie zur Auswahl und Dosierung geeigneter Medikamente beraten.

Diese Medikamente stehen zur Verfügung:

  • Alpha-1-Blocker (Alpha-1-Adrenozeptorantagonisten): Diese Medikamente wirken auf den Blasenhals, die Harnröhre und die Muskulatur in der Prostata entspannend und führen so zu einer deutlichen Reduktion der Beschwerden beim Wasserlassen. Ihr Pluspunkt: Die Wirkung setzt spätestens nach einer Woche ein. Als Nebenwirkungen der Medikamente sind vor allem Kreislaufstörungen, Müdigkeit und Schwindel bekannt. Tamsulosin, Doxazosin und Prazosin sind Wirkstoffe dieser Medikamentengruppe.
  • 5-Alpha-Reduktasehemmer: Diese Wirkstoffgruppe (dazu gehört zum Beispiel Finasterid) kommt bei deutlich vergrößertem Prostatagewebe zum Einsatz. Sie greifen in den Hormonstoffwechsel der Vorsteherdrüse ein: Die Umwandlung des Hormons Testosteron in Dihydrotestosteron wird so verhindert. Die Größe der Prostata kann dadurch um bis zu 28 Prozent abnehmen, außerdem wird der Harnfluss verbessert. Die volle Wirkung setzt allerdings erst nach sechsmonatiger Einnahme ein. Nebenwirkungen wie Libidoverlust und Impotenz führen nicht selten zu einem Abbruch der Therapie.
  • Muskarinrezeptor-Antagonisten: Zu dieser Wirkstoffklasse gehören unter anderem Darifenacin und Fesoterodin. Sie haben keinen Einfluss auf die Prostata, sondern entfalten ihre Wirkung in der Blase. Sie verbessern signifikant Symptome wie einen starken Harndrang und Inkontinenz.
  • Phosphodiesterase-Inhibitoren: Wirkstoffe wie Tadalafil wurden ursprünglich zur Behandlung der erektilen Dysfunktion entwickelt, unter der Menschen mit Prostatavergrößerung mitunter auch leiden. Man hat jedoch zusätzlich einen positiven Einfluss bei moderaten bis schweren Symptomen des unteren Harntrakts festgestellt.
  • Kombinationstherapie: Bei unzureichender Wirkung einzelner Medikamente besteht die Möglichkeit, verschiedene Wirkstoffe miteinander zu kombinieren. So kann häufig doch noch eine Besserung der Beschwerden erreicht und eine Operation verhindert werden.

OP bei Prostatavergrößerung

Schlagen die Medikamente nicht (mehr) an und werden die Symptome als sehr belastend wahrgenommen, ist eine Operation manchmal unumgänglich. Bei Harnverhalt, häufigen Blasenentzündungen, Blut im Urin sowie Nierenstauung und -schädigung ist sie sogar zwingend erforderlich. Ziel ist es, das wuchernde Gewebe zu entfernen und dabei die eigentliche Prostatakapsel zu erhalten.

Das häufigste OP-Verfahren ist die Transurethrale Resektion (TURP): Die TURP ist eine minimalinvasive Operation und gilt als Standard bei gutartiger Prostatavergrößerung. Der Eingriff wird über die Harnröhre vorgenommen. Mittels einer elektrischen Schlinge wird überschüssiges Gewebe abgetragen.

Darüber hinaus gibt es eine ganze Reihe weiterer Operationstechniken, die zum Beispiel mit Lasern oder Radiofrequenzwellen arbeiten. Diese Verfahren haben den Vorteil, dass sie relativ schonend für das umliegende Gewebe sind und ebenfalls minimalinvasiv durchgeführt werden können.

Eine offene Operation an der Prostata – die offene Adenomenukleation – wird nur noch selten angewendet. Nur bei einer sehr stark vergrößerten Prostata ist sie manchmal noch notwendig.

Hausmittel und was man selbst tun kann

Eine gesunde Lebens- und Ernährungsweise sowie insbesondere die Vermeidung von Übergewicht können einen positiven Einfluss auf die Entstehung einer Prostatahyperplasie haben.

Falls Sie bereits unter leichten Beschwerden leiden, können folgende Tipps im Alltag helfen:

  • Tragen Sie bequeme Unterwäsche aus Naturfasern oder Baumwolle.
  • Trinken Sie nicht zu viel (etwa 1,5 Liter pro Tag) und vermeiden Sie große Trinkmengen am Abend.
  • Verzichten Sie soweit wie möglich auf harntreibende Substanzen wie Koffein oder Alkohol sowie auf reizende Stoffe wie scharfe Gewürze.
  • Lassen Sie sich beim Toilettengang Zeit, damit die Blase möglichst vollständig entleert wird.
  • Achten Sie auf einen regelmäßigen Stuhlgang – so entsteht nicht noch zusätzlicher Druck auf die Harnwege.
  • Ein ärztlich oder physiotherapeutisch begleitetes Blasentraining kann die Anzahl an Toilettengängen reduzieren und die Blasenkapazität erhöhen.

Pflanzliche Medikamente bei Prostatavergrößerung

Bei gutartiger Prostatavergrößerung werden häufig pflanzliche Arzneimittel mit Kürbiskernextrakten, Sägepalmenfrüchten oder Brennnesseln empfohlen. Wissenschaftliche Studien konnten eine Wirksamkeit bisher jedoch nicht eindeutig nachweisen, weshalb es keine Empfehlung für pflanzliche Medikamente gegen Prostatavergrößerung gibt. Sicher ist, dass sie die Prostata nicht verkleinern können. Möglicherweise haben sie aber einen geringen positiven Effekt bei Blasenbeschwerden. Dazu müssen sie jedoch regelmäßig über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Da schwerwiegende Nebenwirkungen nicht zu erwarten sind, ist bei leichter Symptomatik ein Behandlungsversuch mit pflanzlichen Präparaten möglich, wenn es vom Patienten gewünscht ist.

Prostatahyperplasie: Verlauf und Prognose

Das Wachstum der Prostata schreitet grundsätzlich nur langsam voran. Dadurch lassen sich die Beschwerden bei frühzeitiger Diagnose in der Regel gut in den Griff bekommen, sodass sie den Alltag nicht zu stark beeinträchtigen. Statistisch verschlechtert sich die Symptomatik bei 50 Prozent der Betroffenen im Laufe der Zeit. Bei 30 Prozent bleibt sie unverändert bestehen. Bei 20 Prozent tritt sogar eine spontane (das heißt ohne Behandlung) Verbesserung ein.

Mögliche Komplikationen

Durch in der Blase verbliebenem Urin kann es zu häufigeren Harnwegsinfekten kommen. Ebenso ist das Risiko für die Entstehung von Nieren- und Blasensteinen dadurch erhöht. Starkes Nachträufeln kann sich zu einer Inkontinenz entwickeln.

Das größte Risiko birgt der Harnverhalt, wenn also kein Wasser mehr gelassen werden kann. Dadurch staut sich der Urin bis in die Nieren zurück (Nierenstauung), was zu einer dauerhaften Nierenschädigung bis hin zu Nierenversagen führen kann. Ein Harnverhalt gilt als Notfall, mit dem Sie unbedingt im Krankenhaus behandelt werden müssen.

Solch schwerwiegende Komplikationen sind jedoch selten. Die guten Behandlungsmöglichkeiten können sie in den meisten Fällen verhindern. Außerdem steht Männern ab 45 Jahren eine jährliche Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung von Prostatakrebs zu. Dabei wird unter anderem eine rektale Untersuchung durchgeführt, sodass auch eine vergrößerte Prostata frühzeitig erkannt und gegebenenfalls eine Behandlung eingeleitet werden kann.

Erhöhtes Risiko für Prostatakrebs durch Prostatavergrößerung?

Eine gutartige Prostatavergrößerung erhöht nicht das Risiko, an einem Prostatakarzinom zu erkranken. In der Regel geht das gutartige Wachstum von den inneren Anteilen der Vorsteherdrüse aus, während die Keimzelle des Prostatakrebses in den äußeren Drüsenläppchen sitzt.

Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Auch die BPH ist eine häufige Erkrankung. Daher kann es vorkommen, dass beide Krankheiten gleichzeitig oder kurz hintereinander auftreten. Es gibt wissenschaftlich jedoch keinerlei Hinweise darauf, dass eine vergrößerte Prostata eine Krebsentstehung begünstigt oder gar auslöst.

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