Frau mit Rosacea im Gesicht
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Rosacea: Ursachen & Behandlung von Couperose

Von: Dr. rer. nat. Isabel Siegel (Diplom-Biologin und Medizinredakteurin)
Letzte Aktualisierung: 29.12.2023 - 09:49 Uhr

Oft reicht schon ein heißes Getränk oder ein kurzes Sonnenbad: Die Gesichtshaut errötet schlagartig, insbesondere im Bereich der Wangen und der Nase, sie sieht fleckig aus, ist gereizt und brennt. Das sind typische Symptome von Rosacea, einer chronischen Hauterkrankung, die vor allem die Gesichtshaut betrifft und die auch als Couperose bezeichnet wird. Aber warum bekommt man eigentlich Rosacea? Und welche Behandlung und welche Creme kann bei Couperose helfen? Im folgenden Artikel erhalten Sie Antworten auf diese Fragen und erfahren darüber hinaus, welche Ernährung bei Rosacea empfohlen wird.

Definition: Was ist Rosacea – was ist Couperose?

Rosacea (auch Rosazea geschrieben) ist eine häufige, chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die nicht ansteckend ist. Sie betrifft meist das Gesicht, insbesondere Wangen, Nase, Kinn und Stirn, in manchen Fällen auch die Augen. Durch die Sichtbarkeit der Erkrankung fühlen sich viele Betroffene stark in ihrem Wohlbefinden und ihrem Selbstbewusstsein beeinträchtigt.

Die unterschiedlichen Benennungen der Erkrankungen können verwirrend sein. Rosacea wird auch Acne rosacea (oder Akne rosazea), Couperose oder manchmal auch Gesichtsrose genannt, wobei Letzteres auch eine Gürtelrose im Gesicht bezeichnen kann. Trotz des Namens Acne rosacea handelt es sich nicht um eine Form der Akne.

Laut der medizinischen Leitlinie ist Couperose das gleiche wie Rosacea, es gibt also keinen Unterschied. Mitunter wird jedoch auch lediglich das Anfangsstadium der Rosacea mit Rötungen und roten Äderchen als Couperose bezeichnet. Die Couperose wird dann als eine Art Vorstufe oder Frühform von Rosacea betrachtet. Veraltete Begriffe für Rosacea sind Acne erythematosa, Kupferrose, Kupferfinne oder Rotfinne.

Rosacea wird meist im Erwachsenenalter diagnostiziert, wobei Frauen vorwiegend schon ab 35 Jahren und Männer erst ab 50 Jahren betroffen sind. In Ausnahmefällen erkranken auch Kinder an Rosacea.

Stadien und Symptome von Rosacea

Rosacea beginnt in der Regel mit vorübergehenden Hautrötungen (Erythemen). Die Erkrankung verläuft danach in Schüben und wird – je nach Ausprägung der Symptome – häufig in drei Stadien unterteilt:

Stadium 1: Rosacea erythematosa

Das erste Stadium am Anfang der Rosacea ist durch eine Entzündung der Gefäße nahe der Hautoberfläche und eine sichtbare Gefäßerweiterung gekennzeichnet. Diese Anzeichen können auftreten:

  • Flushing (plötzlich einsetzendes, vorübergehendes Erröten mit Wärmegefühl)
  • dauerhafte Erytheme (Erröten, Rötungen der Haut)
  • sichtbare Äderchen (Teleangiektasien), die während eines Schubs auftreten – dieser Zustand mit roten Äderchen im Gesicht wird landläufig auch als Couperose bezeichnet

Stadium 2: Rosacea papulopustulosa

Im zweiten Stadium kommen meist folgende Symptome hinzu:

  • Es treten Ödeme auf, also Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe, die zu Schwellungen führen können.
  • Es entstehen Papeln (Knötchen) und Pusteln (Eiterbläschen), die einzeln oder auch in Grüppchen auftreten können. Papeln und Pusteln können dazu führen, dass Rosacea mit Pickeln oder einer Akne verwechselt wird.

Stadium 3: Rosacea phymatosa

Rosacea kann im späteren Verlauf das dritte Stadium erreichen, vor allem dann, wenn sie lange Zeit unbehandelt bleibt. Das folgende, typische Symptom tritt insbesondere bei Männern auf: Es zeigen sich knollenartige Verdickungen von Bindegewebe und Talgdrüsen (Phyme) an Nase, Kinn oder Augenbrauen, sichtbar zum Beispiel als Knollennase (Rhinophym). Diese Ausprägung wird von den Betroffenen als sehr belastend wahrgenommen.

Einteilung der Anzeichen

Die Stadien sind nicht klar voneinander abzugrenzen. Häufig treten Mischformen auf, bei denen unterschiedliche Symptomkombinationen vorkommen können. Seit 2017 wird daher eine neue Klassifikation zur Diagnose der Rosacea vorgenommen (ROSCO-Diagnosekriterien): die Einteilung in Major- und Minor-Symptome, das bedeutet Haupt- und Nebensymptome.

Zu den Hauptsymptomen gehören laut den aktuellen ROSCO-Diagnosekriterien:

  • Flushing und vorübergehendes Erythem
  • Papeln und Pusteln
  • Teleangiektasien

Zu den Nebensymptomen zählen:

  • Jucken
  • Brennen
  • Schmerzen
  • Kribbeln
  • Spannungsgefühl
  • Ödeme

Auf Basis dieser Klassifikation werden alle Anzeichen der Betroffenen berücksichtigt und die Rosacea kann besonders bedarfsorientiert behandelt werden.

Rosacea in und an den Augen

Rosacea kann sich auch an oder in den Augen zeigen. Es können Lidränder, Hornhaut und Bindehaut betroffen sein. In diesem Fall spricht man von Augen-Rosacea oder okulärer Rosacea. Sie kann entweder gleichzeitig mit der Erkrankung der Haut oder unabhängig davon auftreten.

Kennzeichen für die Augen-Rosacea sind:

Ursachen – warum bekommt man Rosacea?

Die genauen Ursachen für eine Rosacea sind unbekannt und ihre Entstehung ist noch nicht vollständig geklärt. Es werden verschiedene Auslöser diskutiert, deren Zusammenspiel zu einer Rosacea und den oben genannten Symptomen führen kann.

Jüngste Studien haben gezeigt, dass die Gesichtsrötung wahrscheinlich der Beginn einer Entzündung ist, die durch eine Kombination aus einer Störung des Nervensystems und des Immunsystems entsteht. Auch die Zusammensetzung der Hautflora und das Vorhandensein der Haarbalgmilbe (Demodex-Milbe) scheinen eine wichtige Rolle zu spielen. Die Haarbalgmilbe ist ein Parasit, der im Bereich der Haarbälge lebt – also des Teils der Haare, der die Haarwurzeln umschließt. Bei Menschen mit Rosacea ist die Anzahl der Milben auf der Haut bis zu sechsfach erhöht. Daher geht man davon aus, dass die kleinen Tiere an der Krankheitsentstehung beteiligt sind.

Darüber hinaus wird angenommen, dass sich auch die Gesundheit des Verdauungstrakts auf die Haut und die Erkrankung auswirkt. Neben chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa kann auch die Darmflora, also die Gesamtheit der Mikroorganismen im Darm, einen Einfluss auf die Krankheitsentstehung haben. Auch scheint es eine gewisse genetische Veranlagung dafür zu geben, an Rosacea zu erkranken, da sie familiär gehäuft auftritt.

Seltener und vorwiegend in der anthroposophischen Medizin (einer Form der ganzheitlichen Komplementärmedizin) wird eine gestörte Leberfunktion als Ursache für Rosacea vermutet. Dafür gibt es aber bislang keine wissenschaftlichen Belege.

Triggerfaktoren können Beschwerden verstärken

Verschiedene Umweltfaktoren tragen dazu bei, dass sich die Symptome der Rosacea verstärken. Diese Auslöser werden als Triggerfaktoren bezeichnet. Zu diesen Faktoren zählen:

  • UV-Strahlung
  • emotionaler Stress
  • Wetter (heiß, kalt, windig)
  • körperliche Anstrengung
  • Alkohol
  • heißes Baden
  • scharfes Essen
  • manche Hautpflegeprodukte und Kosmetika

Wie kann man Rosacea behandeln?

Bevor die Erkrankung mit Medikamenten behandelt wird, sollten zunächst die Triggerfaktoren vermieden werden, die die Symptome verstärken. Folgende Maßnahmen werden empfohlen:

  1. Setzen Sie sich nicht der direkten Sonne aus oder tragen Sie einen geeigneten Sonnenschutz.
  2. Achten Sie auf eine gesunde Ernährung und nehmen Sie keine sehr scharfen oder heißen Speisen und Getränke sowie Alkohol zu sich.
  3. Verzichten Sie auf Saunabesuche oder heiße Bäder.
  4. Verwenden Sie für den Hautzustand geeignete Pflegeprodukte.
  5. Vermeiden Sie emotionalen und körperlichen Stress.

Schon alleine die Vermeidung der Triggerfaktoren und eine angepasste Lebensweise können dazu führen, dass sich die Rosacea-Symptome verbessern. Häufig ist jedoch eine medikamentöse Behandlung notwendig, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Die Therapie der Rosacea richtet sich einerseits gegen die Rötung und andererseits gegen die vorhandene Entzündung.

Topische Behandlung: Creme, Salbe & Co.

Die Behandlung mit äußerlich angewendeten Medikamenten wird auch als topische oder lokale Therapie bezeichnet. Eine Creme, Salbe, Lotion, Mikroemulsion oder ein Gel mit verschiedenen, meist verschreibungspflichtigen Wirkstoffen kann dabei zum Einsatz kommen. Die topische Therapie ist bei einer leichten bis mittelschweren Form der Rosacea in vielen Fällen ausreichend. Auch schwerere Formen werden – oft zusätzlich zur Einnahme von Medikamenten – äußerlich behandelt.

In Deutschland sind folgende Wirkstoffe zur Behandlung der Rosacea zugelassen:

  • Metronidazol (als Gel, Creme, Lotion oder Mikroemulsion): wirkt gegen Bakterien, Parasiten und gegen die Entzündung
  • Azelainsäure (Gel): wirkt gegen Bakterien, Entzündungen und reguliert die Verhornungsprozesse der Haut (Keratinisierung)
  • Brimonidin (Gel): verengt die Blutgefäße und wirkt gegen die Rötung
  • Ivermectin (Creme): wirkt gegen die Demodex-Milbe und gegen die Entzündung

Orale Therapie: Einnahme von Tabletten

Bei schweren Formen der Rosacea und wenn eine topische Behandlung nicht ausreichend wirksam ist, kommt eine systemische Therapie zum Einsatz. Dabei werden die Medikamente innerlich angewendet, zum Beispiel als Tablette eingenommen.

Die systemische Therapie bei Rosacea besteht in der Regel aus der Anwendung von Antibiotika, die entzündungshemmend wirken:

  • Tetrazykline: Dazu zählen Doxycyclin und Minozyklin. Derzeit ist nur Doxycyclin in niedriger Dosierung für die Therapie der Rosacea zugelassen. Minozyklin wird bei Bedarf "off-label" eingesetzt, das heißt, ohne offizielle Zulassung für das Krankheitsbild Rosacea.
  • Makrolide: Erythromycin gehört neben Clarithromycin und Azithromycin zu den Wirkstoffen, die bei Rosacea als Alternative zu Doxycyclin eingesetzt werden können. Makrolide werden jedoch nur dann empfohlen, wenn ein Tetrazyklin nicht vertragen wird, nicht eingenommen werden darf – beispielsweise aufgrund einer Schwangerschaft – oder nicht wirksam ist.
  • Metronidazol: Der Wirkstoff kann nicht nur äußerlich in Form von Creme oder Gel auf die Haut aufgetragen werden, sondern steckt auch in Tabletten. Häufig wird die orale Therapie mit einer topischen kombiniert.

Es können auch Retinoide angewendet werden. Dazu gehört Isotretinoin, eine Vitamin-A-Säure, die gegen die Entzündung wirkt und die Talgbildung reguliert. Dadurch können die Symptome bei Rosacea gelindert werden. Da der Wirkstoff in Deutschland nur bei schwerer Akne zugelassen ist, erfolgt die Anwendung von Isotretinoin "off-label". Es darf nicht zusammen mit Tetrazyklinen verabreicht werden und gilt zudem als fruchtschädigend. Das bedeutet, es kann zu Fehlbildungen beim Kind führen. Daher darf es während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.

Die Wahl des passenden Medikaments hängt von den Symptomen der Rosacea ab, ihrer Aktivität und dem Hauttyp der Betroffenen. Die*der Hautärztin*Hautarzt wird die Behandlung unter Berücksichtigung der Ausprägung der Rosacea gemeinsam mit der betroffenen Person auswählen. Bei einer Augen-Rosacea sollte eine augenärztliche Praxis aufgesucht werden.

Rosacea-Behandlung ohne Medikamente

Für die Behandlung der Rosacea stehen außerdem verschiedene nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden zur Verfügung. Diese können ergänzend zur medikamentösen Therapie oder als Alternative zu Medikamenten angewendet werden. Zu diesen Methoden zählen:

  • Laserbehandlung: Erweiterte Blutgefäße und Hautrötungen kann man lasern lassen. Meist verbessert sich das Hautbild dadurch. Auch die Abtragung von Hautverdickungen kann mit einem Laser durchgeführt werden. Eine Laserbehandlung wird den Betroffenen meist dann angeboten, wenn die medikamentöse Therapie nicht ausreichend wirksam war.
  • Photodynamische Therapie (PDT): Die PDT wird derzeit vorwiegend bei Hautkrebsvorstufen eingesetzt, konnte aber auch bei Rosacea schon gute Ergebnisse erzielen. Es handelt sich um ein schonendes Verfahren, um kranke Hautzellen zu zerstören und gesundes Gewebe zu erhalten. Die betroffenen Hautbereiche werden zunächst mit einer speziellen Creme behandelt und anschließend mit Licht einer bestimmten Wellenlänge bestrahlt.
  • Chirurgische Behandlung: Im dritten Stadium der Rosacea treten häufig Verdickungen der Haut auf, die sogenannten Phymen. Diese können mittels operativer Verfahren behandelt werden. Bei der Dermabrasion werden die oberen Hautschichten abgeschliffen, während beim Dermashaving die Hautverdickungen schichtweise abgetragen werden.

Ernährung bei Rosacea

Bei Rosacea wird eine antientzündliche Ernährung empfohlen. Zu den Nahrungsmitteln, die vermehrt in den Speiseplan eingebaut werden sollten, zählen frische, unverarbeitete Lebensmittel. In bitterem Gemüse wie Chicorée oder Radicchio sind zusätzlich zu vielen Vitaminen reichlich Bitterstoffe enthalten, die dazu beitragen können, Entzündungen im Körper in Schach zu halten.

Der Verzicht auf Süßigkeiten, Zucker, Produkte aus Weißmehl, weißen Reis und Sojaprodukte hilft ebenfalls, Entzündungen zu hemmen. Alkohol und scharfes Essen können die Gefäße erweitern und sollten daher ebenfalls gemieden werden. Probiotika aus fermentierten Lebensmitteln wie Joghurt, Kefir oder Sauerkraut unterstützen eine gesunde Darmflora und stärken das Immunsystem.

Rosacea: Reinigung und Pflege der Haut

Es wird eine Reinigung und Pflege der Haut mit Produkten für empfindliche und sensible Haut empfohlen. Ein starkes Reiben der Haut sowie irritierende Kosmetika und Peelings sollten vermieden werden.

  • Reinigung: Die Haut sollte täglich morgens und abends mit lauwarmem Wasser oder hautneutralen Waschsubstanzen gereinigt und vorsichtig mit einem sauberen Tuch trockengetupft werden.
  • Hautpflege: Eine Öl-in-Wasser-Emulsion mit einem niedrigen Öl-Anteil, wie beispielsweise ein Hydrogel oder eine Gelcreme, kann zur Pflege auf die Haut aufgetragen werden. Von Anti-Aging-Produkten sowie Kosmetika für unreine Haut sollte Abstand genommen werden, da sie zahlreiche zusätzliche Inhaltsstoffe enthalten können, die eine empfindliche Haut nicht verträgt.
  • Schutz vor Sonne: Bei einem Aufenthalt in der Sonne ist es wichtig, einen geeigneten Sonnenschutz mit ausreichendem Lichtschutzfaktor aufzutragen.

Make-up bei Rosacea

Sowohl großflächige Rötungen der Haut als auch Pusteln oder rote Äderchen im Gesicht möchten viele Menschen mit Rosacea gerne unter Make-up verstecken. Da ist es oft nicht einfach, das richtige Produkt zu finden. Denn dieses sollte gleichermaßen gut verträglich für die empfindliche Haut sein, aber auch seinen Zweck erfüllen, nämlich die Hautveränderungen zuverlässig zu kaschieren.

Ein Make-up für Rosacea-Betroffene sollte zum Beispiel keine hautreizenden Substanzen enthalten – dazu gehören Menthol, Kampfer oder Natriumlaurylsulfat. Zusätzlich sollte es leicht wieder zu entfernen sein, um die Haut beim Abschminken nicht zu sehr zu reizen. Im Handel sind verschiedene Kosmetika erhältlich, die speziell für die Anwendung auf der Haut bei Rosacea entwickelt wurden. Die Verträglichkeit von Kosmetika kann individuell sehr unterschiedlich sein. Wird eine Creme oder ein Make-up nicht vertragen, sollte das Produkt abgesetzt und ein anderes ausprobiert werden.

Grundsätzlich ist gegen ein Make-up bei Rosacea nichts einzuwenden. Denn meist tut es dem Selbstbewusstsein gut, wenn man sich schön und gepflegt fühlt. Und das ist nicht nur bei Rosacea, sondern auch bei anderen chronischen Krankheiten ein wichtiger Aspekt, um mit der Erkrankung zu leben.

Rosacea und Lebensqualität

Rosacea kann das emotionale Wohlbefinden und die Lebensqualität der Betroffenen beeinträchtigen, insbesondere wenn die Hautkrankheit schwerwiegend oder im Gesicht sehr auffällig ist. Die Erkrankung hat aber keinen direkten Einfluss auf lebenswichtige Organe und deren Funktionen im Körper. Daher ist die Lebenserwartung bei Menschen mit Rosacea nicht anders als ohne die Erkrankung.

Selbsthilfe bei Rosacea

Selbsthilfegruppen spielen eine wichtige Rolle beim Umgang mit chronischen Erkrankungen wie Rosacea, denn sie bieten Betroffenen einen geschützten Raum für den Erfahrungsaustausch. Menschen mit Rosacea können in diesen Gruppen nicht nur Verständnis, sondern auch praktische Tipps zum Umgang mit ihrer Krankheit erhalten.

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