Diabetes offene Beine
Re: Diabetes offene Beine
Diabetes offene Beine
Offene Beine bei Diabetes
Ich bin Diabetiker und leide seit einigen
Jahren an einem offenen Bein.Alle Ver-
suche, meine Beinschmerzen zu lindern,
hatten keinen Erfolg. Meine Beinwunde
wurde immer größer und reagierte auf kein Medikament.
Offene Beine (Ulcus cruris) sind eine sehr
schmerzhafte Diabetiker-Folgeerkrankung
und sehr oft therapieresistent, d.h. dass
viele Behandlungen mit Salben und verschiedenen Bädern selten Erfolg haben. Mein Arzt schlug mir eine Haut-
verpflanzung vor. Diese Form der chirur-
gischen Behandlung lehnte ich ab.
Ich ging also wieder in meine Apotheke.
Der Apotheker, als ermich sah, dachte
sicher: "Kommt der schon wieder?". Aber
mein Leidensdruck war so stark, dass ich den Weg wieder einschlug.
Plötzlich leuchteten die Augen des Apo-
thekers und er sah mich überlegend an.
Er zog aus einer Schublade seines Arz-
neischrankes eine weiße Schachtel. Er
legte sie auf den Tisch und erzählte mir,
dass es sich bei dieser Creme um eine
alte Apotheker-Creme handelt. Leider
wird diese Creme als Kosmetik-Creme
verkauft.
Auf Anraten und Erklärungen des Apo-
thekers kaufte ich diese Vitalive Rubin
Creme, um mein offenes Bein damit zu
behandeln. Ich startete den ersten Ver-
such, nahm ein kleines Stück Mull, et-
was größer als meine Wunde, strich die
Vitalive Rubin creme auf dieses Stück
Mull und legte es auf die Wunde. Danach
legte ich einen losen Verband an und
wiederholte diese Wundversorgung jeden
Morgen und jeden Abend. Anfangs brann-
te die Wunde etwas, aber nach wenigen Tagen konnte ich den Fortschritt sehen
und spüren. Die Wunde schmerzte nicht
mehr und wurde sauber. Der Eiter ver-
schwand.
Inzwischen ist mein offenes Bein geschlossen. Vielleicht haben durch
diesen Bericht meine Leidensgenossen
die auch schon alles versucht haben, ein
bißchen Glück und den gleichen Erfolg.
Antworten Sie im Internet, wenn Sie den gleichen Erfolg haben.
Ronald