Muskelatrophie Oberschenkel
Muskelatrophie Oberschenkel
Hallo zusammen,
seit mehreren Monaten habe ich eine Muskelatrophie an der Außenseite meines Oberschenkel. Diese befindet sich in der Mitte an der Seite des Oberschenkel und ist ca. 2 Fingerbreit. Auf einem Urlaubsfoto aus Dezember letzten Jahres kann man diese bereits leicht sehen. In den vergangenen Monaten hat sie sich stärker ausgeprägt ist jedoch in den letzten Monaten nicht schlimmer geworden. Einschränkungen habe ich bisher keine. Ich merke nach dem Sport lediglich ein ziehen sowie einen leichten Schmerz. Kraftverlust konnte ich bisher nicht feststellen. In meinem Sommerurlaub war ich beispielsweise 9 km wandern. Andere Symptome konnte ich ebenfalls nicht feststellen. Mein Hausarzt hatte mich an einen Orthopäden überwiesen. Dieser gab mir eine Überweisung, mit Verdacht auf alter muskelbündelriss, für ein MRT.
Am heutigen Tag war ich zum erneuten Gespräch beim Orthopäden. Dieser teilte mir mit das sein Verdacht sich nicht bestätigt habe. Er konnte keine Strukturveränderung feststellen. Der Orthopäde zeigte mir die Aufnahmen des MRT und meinte das der Muskel im Vergleich zum rechten Bein an der Stelle nur leicht schmaler sei. Eine krankhafte Veränderung des Muskel konnte er nicht feststellen. Er äußerte den Verdacht das der Nerv dort verletzt sein könnte und stellte mir eine Überweisung zum Neurologen aus.
Jedoch bekommt man dort erst nach Monaten einen Termin. Leider zieht sich die Ungewissheit was ich habe bereits schon seit einiger Zeit, so dass ich mittlerweile immer unruhiger werde und Angst verspüre.
Ich weiß das niemand hier eine Ferndiagnose stellen kann. Ich hoffe einfach nur das jemand vll. Die selben Probleme hat oder hatte.
Weitere Infos : ich bin Anfang 30, mache 1-2 mal die Woche Sport. Zudem habe ich eine schilddrüsenüberfunktion. Bei der letzten Blutuntersuchung waren die Werte jedoch nicht gut. Mein Hausarzt meinte das dies ja schon länger nicht gut seien, wir an der Dosis der Medikamente aber erstmal nichts ändern. Diesbezüglich werde ich mich perspektivisch jedoch noch an einen Endokrinologen wenden, da ich die Aussage ist ja schon die ganze Zeit so nicht in Ordnung finde.
Ich hoffe das mir jemand etwas weiterhelfen kann.
LG Lara