Corona-Test wird bei Mann durchgeführt
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Corona-Test: Wichtige Fragen und Antworten

Von: Annika Lutter (Medizinredakteurin), Dagmar Schüller (Medizinredakteurin und Dipl.-Trophologin), Silke Schwertel (geb. Hamann) (Medizinredakteurin)
Letzte Aktualisierung: 30.06.2022 - 16:41 Uhr

Der Corona-Test wird in Deutschland täglich bei vielen Menschen durchgeführt – etwa bei vorliegenden Atemwegssymptomen, bei Kontakt mit einer infizierten Person, in Gemeinschaftseinrichtungen, zum "Freitesten" nach einer Infektion oder auf freiwilliger Basis. Wie läuft ein Corona-Test ab? Wer übernimmt die Kosten und wo kann man sich testen lassen? Wann wird ein PCR-Test empfohlen und wann ein Antigen-Schnelltest? Wie lange dauert es, bis das Ergebnis vorliegt und wie geht es weiter, wenn der Test positiv oder nicht eindeutig ausfällt? Hier finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten zum Test auf das Coronavirus.

Wann wird ein Corona-Test durchgeführt?

Um das Coronavirus zu bekämpfen, hat die Bundesregierung neben Hygiene- und Schutzmaßnahmen die sogenannte Nationale Teststrategie entwickelt und mehrfach auf die jeweils aktuelle Situation angepasst. Darin ist ein zielgerichtetes Vorgehen für die Corona-Tests festgelegt. Aus diesem Dokument ist zu entnehmen, wann wer welche Art von Corona-Test erhält. Wichtig ist daneben auch die Einschätzung des*der behandelnden Arztes*Ärztin oder des zuständigen Gesundheitsamtes.

Sofern der Test nicht auf ärztliche Anweisung erfolgt, ist ein positiver Antigen-Schnelltest die Voraussetzung für einen PCR-Test. Auch ein positiver Selbsttest berechtigt zu einem PCR-Test. Eine rote Warnmeldung auf der Corona-Warn-App ist hingegen nicht mehr ausreichend.

Aufgrund der knappen Testkapazitäten kann eine Priorisierung bei der Auswertung von PCR-Tests erfolgen, sodass Angehörige von Risikogruppen sowie Mitarbeitende im medizinischen Bereich und in vulnerablen Bereichen (beispielsweise häusliche Pflege) bevorzugt getestet werden beziehungsweise das Ergebnis ihres PCR-Tests erhalten.

Für folgende Personen empfiehlt es sich, einen Antigen-Schnelltest selbst durchzuführen beziehungsweise an einer Teststelle durchführen zu lassen:

  • Menschen mit typischen Symptomen des Coronavirus (zum Beispiel schwere Atemwegssymptome) – unabhängig davon, ob sie geimpft oder genesen sind
  • Menschen, die Kontakt zu einer mit SARS-CoV-2-infizierten Person hatten (Mitglieder eines Haushaltes, Kontaktpersonen von Infizierten, als Kontaktperson durch die Corona-Warn-App identifizierte Menschen)
  • Menschen in Gemeinschaftseinrichtungen (zum Beispiel Arztpraxen, Schulen, Kitas) und Gemeinschaftsunterkünften (zum Beispiel Asylbewerberheim, Notunterkunft) sowie deren Besucher*innen, wenn dort ein Ausbruch erfolgt ist
  • Menschen, die als Patient*innen oder Bewohner*innen beispielsweise in Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen aufgenommen werden sowie vor ambulanten Operationen oder Dialysen

Darüber hinaus werden Antigen-Schnelltests für die präventive Testung in Krankenhäusern, Praxen oder Pflegeeinrichtungen eingesetzt – hier können individuelle Testkonzepte zum Einsatz kommen, die auch Reihentests beinhalten können. Auch im betrieblichen Kontext und in Bildungseinrichtungen können die Hygiene- und Testkonzepte Antigen-Schnelltests vorsehen.

Der Schnelltest-Test wurde von den Kolleg*innen von zerforschung.org erstellt.

Wer trägt die Kosten für den Corona-Test?

Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für einen PCR-Test auf eine Coronavirus-Infektion, wenn der*die behandelnde Arzt*Ärztin oder das verständigte Gesundheitsamt ihn in als medizinisch sinnvoll erachtet und wenn ein Antigen-Test zuvor positiv ausgefallen ist. Zum Teil haben auch Kontaktpersonen von Infizierten oder Menschen in Gemeinschaftseinrichtungen Anspruch, sofern die Notwendigkeit ärztlich oder vonseiten des Gesundheitsamts bestätigt wird.

Bei präventiven Testungen (meist mit Antigen-Schnelltests) kommen teils auch die Länder oder Arbeitgeber für die Kosten auf. Als Maßstab gelten die oben aufgeführten Gruppen, die momentan getestet werden.

Auf den kostenlosen Bürgertest haben seit Juni 2022 nur noch bestimmte Personengruppen Anspruch. Dazu gehören beispielsweise Kinder unter fünf Jahren, Schwangere im ersten Trimester, pflegende Angehörige, Infizierte, die sich "freitesten" möchten sowie weitere besonders vulnerable Gruppen. Ansonsten wird für den Bürgertest eine Eigenbeteiligung von drei Euro fällig. Die Kosten für Selbsttests müssen selbst getragen werden.

Wie funktioniert der Standard-Test auf das Coronavirus?

Für den Test auf das Coronavirus wird in der Regel mit einem speziellen Tupfer ein Abstrich aus dem Nasen- und/oder Rachenraum genommen. Da das Coronavirus vor allem im späteren Krankheitsverlauf von COVID-19 die unteren, tiefen Atemwege befällt, ist es sinnvoll, auch ausgehustetes Sekret zur Diagnose ins Labor zu schicken.

Corona-Test: Wie wird die Probe untersucht?

Nach dem Abstrich werden die Proben ins Labor geschickt. Um das Erbmaterial des Virus im Sekret nachzuweisen, wird die Standardmethode PCR (Polymerase-Kettenreaktion) genutzt. Dabei wird das Erbmaterial stark vervielfältigt, sodass auch geringe Virenmengen nachgewiesen werden können. Liegt eine Infektion mit dem Coronavirus vor, wird dies durch farbliche Markierungen angezeigt.

Inzwischen wurden auch Schnelltests entwickelt, die ebenfalls auf der PCR-Methode basieren. Während die PCR normalerweise in mehreren Schritten im Labor abläuft, sind in den Schnelltests bereits Kartuschen zum Analysieren der Probe integriert. Dadurch kann der Test direkt vor Ort durchgeführt werden, der Transport zum Labor entfällt und das Ergebnis liegt innerhalb weniger Stunden vor. Andererseits sind die Tests deutlich teurer als die klassischen PCR-Tests, verbrauchen mehr Material und sind unzuverlässiger im Ergebnis. Daher werden sie bislang nur in bestimmten Fällen durchgeführt, zum Beispiel in der Notaufnahme, Ambulanzen oder Pflegeheimen.

Gurgel-Tests

Als Alternative zum Nasen-Rachen-Abstrich können auch sogenannten Gurgel-Tests zum Einsatz kommen. Bei dem Verfahren wird gründlich mit etwas Flüssigkeit gegurgelt und diese anschließend ausgespuckt. Die Flüssigkeit wird ebenfalls nach dem PCR-Verfahren untersucht.

Ein Vorteil dieser Methode ist, dass diese für die zu testende Person angenehmer ist als ein Abstrich. Auch ist kein medizinisches Personal erforderlich, um das Probematerial zu entnehmen.

Unklar ist derzeit jedoch noch, wie zuverlässig das Verfahren eine bestehende Coronavirus-Infektion anzeigt und ob es möglicherweise zu Verdünnungseffekten kommt. Aufgrund unterschiedlicher Studiendesigns erlaubt die aktuelle Studienlage zurzeit noch keine endgültige Einschätzung. Darüber hinaus bringt eine Umstellung des Testverfahrens auch bei der Probenentnahme (aufgrund möglicher Aerosolbildung) und der Auswertung im Labor (Platzverbrauch der vergleichsweise großen Rachenspülwasserproben) neue Hürden mit sich. Derzeit wird untersucht, wie gut das Verfahren geeignet ist.

Daneben sind auch Gurgel-Tests als Antigen-Tests verfügbar.

Antigen-Tests

Der Antigen-Test ist seit dem 15. Oktober 2020 Bestandteil der nationalen Teststrategie. Beim Antigentest wird auf Antigene, also Proteinfragmente des Coronavirus, getestet. Der Aufbau dieses Tests ist simpel: Die Probe wird auf einen Testreifen aufgetragen und man erhält sofort eine Reaktion, vergleichbar mit einem Schwangerschaftstest. Die Ergebnisse liegen nach spätestens 15 Minuten vor.

Der Zusatz "kolloidales Gold" oder "Colloidal Gold", der sich auf vielen Antigen-Schnelltests findet, bezieht sich dabei auf die Wirkungsweise der Tests: Als kolloidales Gold werden extrem kleine Goldpartikel bezeichnet, die sich in Verbindung mit Antikörpern gegen SARS-CoV-2 auf dem Teststreifen befinden. Sind Proteinfragmente des Virus in der verwendeten Probe aus Rachen oder Nase enthalten, verfärben sich die Antikörper in Verbindung mit dem kolloidalen Gold rot.

Von Vorteil ist, dass der Antigentest in großen Stückzahlen hergestellt werden kann und schnell ein Ergebnis liefert – noch schneller als der PCR-Schnelltest. Allerdings sind die Ergebnisse noch nicht so zuverlässig wie beim Standard-PCR-Test, auch deshalb darf dieses Verfahren nur in bestimmten Fällen eingesetzt werden. Es ist vorrangig dazu geeignet, Menschen mit einem hohen Ansteckungsrisiko zu erkennen, liefert jedoch häufiger falsche Ergebnisse, wenn infizierte Personen eher einen milden Verlauf zeigen. Ein negatives Ergebnis ist also nicht unbedingt aussagekräftig. Umgekehrt muss jedoch auch ein positives Ergebnis zusätzlich durch einen PCR-Test bestätigt werden.

Wie lange müssen Sie auf das Ergebnis des Corona-Tests warten?

Die reine Analyse der Probe dauert bei einem PCR-Test etwa vier bis fünf Stunden. Insgesamt dauert es ab dem Zeitpunkt der Probenentnahme meist etwa ein bis zwei Tage, bis Sie von Ihrem Testergebnis erfahren – in Abhängigkeit davon, wie schnell die Probe im Labor ankommt und untersucht werden kann. Sie erhalten Rückmeldung, sobald das Testergebnis vorliegt. Bitte haben Sie Verständnis, falls es länger dauert, die Labore sind derzeit aufgrund der vielen Coronavirus-Tests stark gefordert.

Wichtig ist, dass Sie bis zur Auswertung des Tests auf das Coronavirus Ruhe bewahren und den direkten persönlichen Kontakt zu anderen Menschen sicherheitshalber meiden. Denn wenn tatsächlich eine Infektion mit dem Coronavirus vorliegt, könnten Sie andere Menschen anstecken.

Wo können Sie sich auf das Coronavirus testen lassen?

Bitte suchen Sie bei Verdacht auf COVID-19 keinesfalls unangemeldet Ihre Hausarztpraxis auf. Melden Sie sich zunächst telefonisch und erklären Sie, welche Symptome vorliegen. Ist Ihre Hausarztpraxis nicht erreichbar, können Sie sich an den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116 117 wenden.

Auch das örtliche Gesundheitsamt ist eine mögliche Anlaufstelle bei Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus. Dort erhalten Sie Informationen darüber, wo Sie einen Abstrich machen lassen können und erhalten gegebenenfalls einen Termin. Der Abstrich für den Test auf das Coronavirus wird meist in eigens dafür eingerichteten Teststellen oder Krankenhäusern genommen, vereinzelt auch bei Haus- oder Zahnarztpraxen. Welches Gesundheitsamt für Sie zuständig ist, können Sie online auf der Seite des RKI unter Eingabe Ihrer Postleitzahl ermitteln.

Es ist auch möglich, dass zu testende Personen für einen Abstrich von medizinischem Personal zu Hause besucht werden. Das gilt vor allem, wenn sie zu einer Risikogruppe gehören.

Soll der Corona-Test nur präventiv erfolgen, können beispielsweise Antigen-Schnelltests zu zu Hause zum Einsatz kommen. Arztpraxen, Apotheken und spezielle Testzentren bieten die Möglichkeit, einen Test durch medizinisch geschultes Personal durchführen zu lassen.

Was passiert, wenn der Test auf das Coronavirus positiv ausfällt?

Ist der Test auf das Coronavirus positiv, wird er wiederholt, um ein fehlerhaftes Testergebnis auszuschließen. Bei einem positiven Antigen-Schnelltest sollte man sich zunächst in häusliche Quarantäne begeben und einen Termin für einen PCR-Test vereinbaren.

Je nachdem, wie schwerwiegend die Symptome sind und wie der allgemeine Gesundheitszustand der betroffenen Person ist, gibt es nach einem eindeutig positiven Ergebnis folgende Möglichkeiten:

  1. Wenn die Person keine oder nur leichte Symptome zeigt, kann sie zu Hause genesen. Man sollte sich möglichst in Isolation begeben – über die Dauer entscheidet das Gesundheitsamt, in der Regel beträgt die Quarantäne etwa fünf Tage. In dieser Zeit sollte der persönliche Kontakt auf ein absolutes Mindestmaß reduziert werden. Das gilt auch für Menschen, die im selben Haushalt wohnen: Infizierte sollten sich möglichst in separaten Zimmern aufhalten und getrennt von den anderen essen und schlafen.
  2. Bei schweren Fällen und wenn genügend Kapazitäten in Krankenhäusern zur Verfügung stehen, werden Infizierte dort unter streng kontrollierten Quarantänemaßnahmen behandelt.

Corona-Test ist negativ: Wiederholung des Tests

Fällt ein PCR-Test auf das Coronavirus negativ aus, schließt das eine mögliche Infektion mit SARS-CoV-2 noch nicht eindeutig aus. Denn es kann durchaus sein, dass Viren beim Test übersehen wurden, weil die Viruslast und Viruskonzentrationen in verschiedenen Körpersekreten je nach Krankheitsstadium variiert. Ist das Coronavirus anfänglich eher im Rachenraum zu finden, siedelt es sich im weiteren Verlauf der Erkrankung vermehrt in den tieferen Atemwegen an und ist dann nur noch im Lungensekret nachweisbar.

Besteht nach einem negativen Testergebnis weiterhin der begründete Verdacht, dass eventuell eine Infektion mit dem Coronavirus besteht, kann der Test in Rücksprache mit dem*der behandelnden Arzt*Ärztin wiederholt werden.

Corona-Test nicht eindeutig: Was tun?

In manchen Fällen ist das Testergebnis des Corona-Tests nicht eindeutig. Dies kann beispielsweise passieren, wenn die entnommene Probe zu klein oder verunreinigt war. Was tun, wenn der PCR-Test kein eindeutiges Ergebnis liefert? In der Regel wird dann eine neue Probe entnommen und der Test wird erneut durchgeführt. Liegen Symptome vor oder bestand enger Kontakt zu einer nachweislich infizierten Person, sollte man sich bei einem nicht eindeutigen Ergebnis sicherheitshalber in die häusliche Isolation begeben, bis der Verdacht widerlegt werden konnte.

Test auf Coronavirus-Antikörper

Es gibt auch Tests, die nicht das Coronavirus selbst, sondern Antikörper gegen das Virus nachweisen. Bei diesen Schnelltests wird nicht wie beim Standard-PCR-Test eine Probe aus den Atemwegen untersucht, sondern Blutserum.

Doch solche Antikörpertests liefern nicht immer aussagekräftige Ergebnisse, da Antikörper nach einer Ansteckung erst nach und nach vom Körper gebildet werden. Bis diese im Blut in ausreichender Menge vorhanden sind, um nachweisbar zu sein, dauert es ein paar Tage, manchmal sogar bis zu drei Wochen. Damit kann der Test vor allem in der Anfangsphase der Erkrankung möglicherweise negativ ausfallen, obwohl eigentlich eine Infektion mit SARS-CoV-2 vorliegt.

Nach Angaben des RKI wird deshalb davon abgeraten, aus dem Ergebnis eines alleinigen Antikörpertests eine Diagnose zu stellen. Auch wenn die Antikörpertests nicht zur Akutdiagnostik aussagekräftig sind, können sie jedoch einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, die räumliche und zeitliche Ausbreitung des Coronavirus zu erforschen.

Verhalten bei Verdacht auf Coronavirus

Haben Sie den Verdacht, möglicherweise mit dem Coronavirus infiziert zu sein, ist es zunächst wichtig, Ruhe zu bewahren. Hinter den Symptomen kann auch eine Grippe, Erkältung oder andere Erkrankungen der Atemwege stecken.

Was bei Verdacht auf eine Corona-Infektion zu tun ist, erfahren Sie in diesem Artikel.

Wer den Verdacht auf eine SARS-CoV-2-Infektion hat, sollte zunächst einen Antigen-Schnelltest durchführen. Ist dieser positiv, sollte man telefonisch Kontakt mit seiner Hausarztpraxis, außerhalb der Sprechzeiten mit dem ärztlichen Bereitschaftsdienst oder dem zuständigen Gesundheitsamt aufnehmen. Keinesfalls sollten Sie bei einem Verdacht auf das Coronavirus ohne vorherige Anmeldung eine Arztpraxis oder Notaufnahme aufsuchen. Informieren Sie Ihre*n Gesprächspartner*in über Ihre Vermutung und erklären Sie die Hintergründe. In dringenden Fällen wählen Sie die kostenlose Hotline 116 117.

Auch wenn der Antigen-Schnelltest negativ war, sollten Sie bei Vorliegen von Symptomen oder bei engem Kontakt zu einer nachweislich infizierten Person Vorsicht walten lassen und Kontakte reduzieren. Führen Sie täglich einen Antigen-Schnelltest durch, um eine Infektion sicher ausschließen zu können.

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