Erythromycin

Erythromycin
Englischer Begriff: erythromycin
ein Makrolidantibiotikum aus Streptomyces erythreus (Formel). Wirkung: wirksam gegen grampositive u. einige gramnegative Bakterien, Mykoplasmen u. Chlamydien durch Hemmung der Proteinsynthese; ist schwach toxisch. Anw. meist als Salz oder Ester, z.B. Glucoheptonat, Lactobionat, Estolat (= E.-propionat-laurylsulfat), Stearat. Nachteile: rasch eintretende Resistenzsteigerung u. die in therapeutischen Dosen nur bakteriostatische Wirkung.