Hypoproconvertinämie

Hypo(pro)con|ver|tin|ämie
Englischer Begriff: hypoproconvertinemia
Mangel an Faktor VII im Blut; eine phänotypisch autosomal-rezessive, genotypisch autosomal-kodominant erbliche hämorrhagische Diathese ähnlich der Bluterkrankheit, auch Parahämophilie B genannt (s.a. Hämophilie); oder als sporadischer oder symptomatischer Zustand, z.B. bei Retikuloendotheliose, Leukämie, Leberleiden.