Medizin-Lexikon: Einträge mit "F" Medizin-Lexikon durchsuchen Wonach suchen Sie? Bitte geben Sie Ihren Suchbegriff ein: Suchen A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z + Suchergebnisse Folliculus ovaricus FolliculusF. ovaricusSynonyme: Eifollikels.u. Folliculi ovarici. Folliculus pili FolliculusF. piliEnglischer Begriff: hair f.der Haarfollikel. Follikel FollikelEnglischer Begriff: follicle(s)Folliculus, Folliculi. Follikelatresie Follikel|atresieSynonyme: Atresia folliculiEnglischer Begriff: follicular atresiaFach: GynäkologieUntergang eines Eifollikels (Folliculus ovaricus) ohne Erreichen der vollen Reife. Follikelhormon Follikel|hormonEnglischer Begriff: folliculin; estronedas im Graaf-Follikel gebildete 17-β-Östradiol u. im Corpus luteum gebildete Progesteron; i.w.S. die Östrogene. Follikelpersistenz Follikel|per|sistenzFach: Gynäkologiedas Verharren eines tertiären Eifollikels im bläschenförmigen Zustand unter Ausbleiben des Follikelsprungs u. gefolgt von rascher Follikelrückbildung ohne Entwicklung eines Gelbkörpers (Corpus luteum). In diesem Zustand (= „Aluteinismus“) wird jedoch weiter Follikelhormon gebildet, was zu verspäteter, verlängerter u. verstärkter Menstruationsblutung aus dem stärker entwickelten, glandulär-zystisch umgewandelten Endometrium führt; s.a. anovulatorischer Zyklus.Verwandte Themenanovulatorischer Zyklus Corpus luteum Durchbruchblutung Follikelzyste 1): Follikelhydrops Follikelphase Follikel|phaseEnglischer Begriff: proliferative stage; estrin stageFach: Gynäkologiedie 1. Phase (1.–14. Tag) des normalen zweiphasigen Menstruationszyklus, in der im Eierstock ein oder mehrere Eifollikel heranreifen (Folliculi ovarici) u. in der infolge der zunehmenden Östrogenbildung ein gleichmäßiges Dickenwachstum (Proliferation) der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) erfolgt, begleitet von Wachstumseffekten der Brustdrüse u. des Scheidenepithels; die Basaltemperatur liegt allgemein bei < 36,9 °C. S.a. Lutealphase.Verwandte ThemenBasaltemperatur Endometrium Folliculi ovarici Lutealphase Proliferationsphase 1) Zyklus, uteriner Follikelreifung Follikelreifung: Ovar mit mehreren Follikeln nach Stimulation (Endoskopie). [287] © Urban & Fischer 2003 – Roche Lexikon Medizin, 5. Aufl.Follikel|reifungEnglischer Begriff: follicular maturationFach: Gynäkologiedie unter hormonalen Impulsen (FSH, LH) erfolgende Entwicklung des Primärfollikels zum Graaf-Follikel (s.a. Folliculi ovarici), die natürlich mit dem Follikelsprung (Ovulation) ihren Abschluss findet. Erfolgt unter Vermehrung der scharf gegen die Theca folliculi abgegrenzten Granulosazellen u. unter Auflockerung u. zunehmender Hyperämie der Follikelumgebung. S.a. Abb.Verwandte ThemenEireifung Folliculi ovarici follikelstimulierendes Hormon Hyperämie Ovarium Ovocytus Ovulation Theca Follikelsprung Follikel|sprungEnglischer Begriff: rupture of follicleOvulation. follikelstimulierendes Hormon Synonyme: Follitropin; Follikelreifungshormon; FSH (Abk.)Englischer Begriff: follicle-stimulating hormoneim Hypophysenvorderlappen gebildetes, unter Einwirkung des FSH-Releasing-Faktors ausgeschüttetes Glykoprotein, dessen Serumwerte für ♂ u. ♀ etwa gleich hoch liegen (nach Menopause erhöht); wird durch die Niere ausgeschieden. Funktion: fördert (zusammen mit LH) u.a. die Follikelreifung bzw. die Spermatogenese u. die Entwicklung der Hodenkanälchen. Ist Hauptbestandteil des Serumgonadotripins. Die Bestimmung erfolgt mit immunometrischen Methoden. pharm Anw. als rekombinantes FSH (biotechnisch aus dem Urin gewonnen) bei ♀ mit Anovulation sowie vor assistierter Konzeption, bei ♂ zur Stimulation der Spermatogenese. S.a. Gonadotropine (dort Schema).Verwandte ThemenD-Zellen 2) Follikelreifung Follitropin FSH Gonadotrop(h)ine Gonadotrop(h)ine, hypophysäre Hypophysenhormone rekombinantes FSH Urofollitropin Follikelzyste Follikel|zyste1)Zyste als Resultat einer Follikelpersistenz; der nachfolgende langsame... (mehr)2)falsches Atherom... (mehr) Follikelzyste 1): Follikelhydrops Follikelzyste1)Synonyme: FollikelhydropsEnglischer Begriff: follicular cyst; cystic follicleFach: GynäkologieZyste als Resultat einer Follikelpersistenz; der nachfolgende langsame Untergang der Granulosazellen führt zur Einstellung der Östrogenbildung. Follikelzyste 2) Follikelzyste2)Fach: Dermatologiefalsches Atherom. Folliklis Folliclis. follikulär follikulärSynonyme: follicularis; folliculosusEnglischer Begriff: follicularan (Haar-)Follikel gebunden, vom Follikel ausgehend, durch Follikel (des Eierstocks) ausgelöst; in Form eines Follikels. Follikularkatarrh Follikular|katarrhEnglischer Begriff: follicular conjunctivitisConjunctivitis follicularis. Follikulitis FollikulitisEnglischer Begriff: folliculitisFolliculitis. Follikulitis, eosinophile pustulöse FolliculitisF., eosinophile pustulöseeosinoph. Pustulose. Auftreten vorw. bei jungen japanischen Männern. Disseminiertes Auftreten von Pusteln und peripherer Eosinophilie. Pusteln mit Eosinophilen liegen intraepidermal. Fölling-Probe Fölling-ProbeBiogr.: Ivar Asbjörn F., 1888–1973, Physiologe, OsloEisenchloridprobe. Follitropin Englischer Begriff: follitropinfollikelstimulierendes Hormon.F. alfarekombinantes humanes follikelstimulierendes Hormon in der Glykoform α... (mehr)F. betahumanes follikelstimulierendes Hormon in der Glykoform β; Anw... (mehr) Follitropin alfa FollitropinF. alfarekombinantes humanes follikelstimulierendes Hormon in der Glykoform α; Anw. bei ♀ mit anovulatorischen Zyklen oder im Rahmen der assistierten Konzeption; bei ♂ zur Stimulation der Spermatogenese bei Hypogonadismus. Follitropin beta FollitropinF. betahumanes follikelstimulierendes Hormon in der Glykoform β; Anw. wie F. alfa. Folsäure Folsäure. © Urban & Fischer 2003 – Roche Lexikon Medizin, 5. Aufl.FolsäureSynonyme: C19H19N7O6; Pteroylglutaminsäure; Acidum folicum; Vitamin BcEnglischer Begriff: folic aciddem Vitamin-B-Komplex zugehörige Substanz (Pteridin-Derivat, s. Formel), Hauptvertreter der im Zwischenstoffwechsel eng mit ihr verbundenen Gruppe der „Folsäuren“ („R“ = Rest in Formel). Vorkommen: ein essentieller Nahrungsbestandteil, enthalten in grünen Pflanzenblättern, Leber, Hefe, Kuh- u. Muttermilch (hier den Säuglingsbedarf deckend). Der Gesamtkörperbestand beträgt bis 15 mg, der tägliche Mindestbedarf ca. 400 μg (er wird z.T. gedeckt durch die Biosynthese des Stoffes durch die Darmflora). Funktion: ist wichtig u.a. für Biosynthese der Nucleinsäuren, die Blutbildung u. als Coenzym. Mangelerscheinungen: treten auf bei ungenügender Zufuhr, v.a. aber bei gestörter Resorption (Malabsorptionssyndrom), erhöhtem Bedarf (Schwangerschaft, Vitamin-B12-Mangel) sowie bei Störung des Folsäurestoffwechsels durch Folsäureantagonisten. Es zeigen sich Blutbildungsstörungen (megaloblastische Anämie bei Granulo- u. Panzytopenie), Psoriasis u.a.m.; die sensomotorische Polyneuropathie ist wahrscheinlich Folge eines Folsäuremangels.Verwandte ThemenAcidum folicum Anaemia Anämie, megaloblastische Antianämica antianämisches Vitamin Biopterin Darmflora Folsäureantagonisten Formylglutamat-formyltransferase Formyltetrahydrofolsäure Formyltetrahydrofolsäure 5,10-Methylentetrahydrofolat Methyl-Tetrahydrofolsäure Nucleinsäure Pteridin Pteroinsäure 5,6,7,8-Tetrahydrofolsäure Urocan(in)säure Vitamin Bc Vitamin MF., aktivierteDerivate der Tetrahydrofolsäure zum Transport von Einkohlenstoff-Einheiten... (mehr) Folsäure, aktivierte FolsäureF., aktivierteDerivate der Tetrahydrofolsäure zum Transport von Einkohlenstoff-Einheiten (C1). Folsäureantagonisten Folsäure-AntagonistenEnglischer Begriff: folic acid antagonistsFach: Pharmaziesynthetische Verbindungen mit Strukturähnlichkeit zur Folsäure („Folsäure-Analoga“); Wirkst.: z.B. Amethopterin (= Methotrexat), Aminopterin. Wirkung: Sie hemmen – durch ihre hohe Affinität zur Dihydrofolatreductase – die Bildung von Tetrahydrofolsäure aus Folsäure u. stören damit die Biosynthese der Nucleinsäuren. Anw. wegen ihres zytostatischen Effektes zur Behandlung akuter Leukämien u. maligner Tumoren. – Antidot (bei toxischen Reaktionen bzw. Überdosierung) ist N5-Formyltetrahydrofolsäure.Verwandte ThemenAminopterin Antimetaboliten Folsäure Formyltetrahydrofolsäure Hemmstoffe 2) Nucleinsäure Fomivirsen Englischer Begriff: fomivirsenein Virostatikum (Antisense-Oligonukleotid); Anw. intravitreal bei Cytomegalie-Virus-Retinitis im Rahmen von AIDS. Fondaparinux Englischer Begriff: fondaparinuxein synthetisches Heparin-Analog (Pentasaccharid); Antithrombotikum; Wirkung: selektive Hemmung des Gerinnungsfaktors Xa. Anw. zur Prophyl. von Thromboembolien bei Pat. mit großen Hüftgelenk- u. Kniegelenkoperationen; NW: erhöhtes Blutungsrisiko. Hüftgelenk- u. Kniegelenkoperationen. Fonio-Thrombozytenzählung Fonio-Thrombozyten|zählungEnglischer Begriff: Fonio's platelet countBiogr.: Anton F., 1881–1968, Chirurg, Berndas im nach May-Grünwald (3 Min.) u. Giemsa (30–60 Min.) gefärbten Blutausstrich (aus einem mit 14%iger Magnesiumsulfat-Lsg. vermischten Blutstropfen) erfolgende Auszählen der zwischen ausgezählten 1000 Erythrozyten liegenden Blutplättchen, gefolgt von Berechnung der absoluten Zahl pro mm3. Fonsecaea FonsecaeaFach: MykologiePhialophora. Fontaine-Ratschow-Einteilung Fontaine(-Ratschow)-EinteilungBiogr.: René F., geb. 1899, Chirurg, Paris; Max R.eine klinische Stadieneinteilung der peripheren Durchblutungsstörungen; unterscheidet nach dem Beschwerdegrad die Stadien I–IV, d.h. den symptomlosen, keine Beschwerden verursachenden Verschluss (I) bzw. die Claudicatio intermittens (II), das durch Verschluss bedingte Hinken als Belastungsinsuffizienz bzw. Ischämieschmerzen bereits im Ruhezustand, bei waagerechter Lage, sog. Ruheinsuffizienz (III), bzw. Nekrosen infolge Mangeldurchblutung (IV).Verwandte ThemenClaudicatio intermittens Ischämie Verschlusskrankheit, arterielle Fontan FontanBiogr.: 1) François F., zeitgen. franz. Thoraxchirurg; 2) Jules Antoine Emile F., 1849–1931, Chirurg, ToulonF.-GastrostomieKatheter-Gastrostomie unter konischer Einstülpung eines vorgelagerten... (mehr)F.-OperationDurchtrennung des Truncus pulmonalis mit anschließender Verbindung zwischen... (mehr) Fontan-Gastrostomie FontanF.-GastrostomieBiogr.: Jules Antoine Emile F.Katheter-Gastrostomie unter konischer Einstülpung eines vorgelagerten Magenzipfels. Fontan-Operation FontanF.-OperationEnglischer Begriff: Fontan procedureBiogr.: François F.Durchtrennung des Truncus pulmonalis mit anschließender Verbindung zwischen rechtem Vorhof u. Bifurkation bzw. dem rechten Pulmonalarterienast. Anw. bei der angeborenen Trikuspidalatresie. Fontana-Kanal Fontana-KanalSynonyme: F.-Raum; Spatia anguli iridocornealisEnglischer Begriff: spaces of FontanaBiogr.: Felice F., 1720–1805, Anatom, FlorenzSpalträume in dem der vorderen Augenkammer angrenzenden Ligamentum pectinatum, über die das Kammerwasser in den Schlemm-Kanal (Sinus venosus sclerae) abfließt. Fontanella Fon|ta|nel|laSynonyme: FontanelleEnglischer Begriff: fontanelle; fontanelFach: Anatomieangeborene natürliche Knochenlücke des Schädeldachs (Fonticulus), die von Resten des Primordialkraniums bindegewebig überdeckt ist u. sich normalerweise bis zum 2. Lj. knöchern schließt. Beim Neugeborenen finden sich normal 6 solcher Lücken, jedoch sind weitere Bildungen (akzessorische F.) möglich an jeder Stelle, an der sich 3 u. mehr Ossifikationszentren berühren.Verwandte ThemenFonticulus Marie-Sée-Syndrom Schädelnähte Sutura sagittalisF., metopischezusätzliche F. an der Stirnbeinhaut = Sutura metopica... (mehr)F. obelicaErweiterung der Pfeilnaht des Neugeborenen an ihrem stärksten Krümmungspunkt... (mehr)F., parietalezusätzliche F. im Scheitelbein; i.e... (mehr) Fontanella obelica FontanellaF. obelicaSynonyme: F. sagittalisErweiterung der Pfeilnaht des Neugeborenen an ihrem stärksten Krümmungspunkt. Fontanelle, metopische FontanellaF., met|opischezusätzliche F. an der Stirnbeinhaut = Sutura metopica. Fontanelle, parietale FontanellaF., parietalezusätzliche F. im Scheitelbein; i.e.S. die streng symmetrischen Fenestrae parietales. Fontanellenpunktion Fontanellen|punktionPunktion des Subduralraumes beim Säugling mittels einer im seitlichen Winkel der – meist vorderen – Fontanelle senkrecht eingeführten dünnen Punktionskanüle; v.a. zur Diagnostik des subduralen Hämatoms bzw. der Pachymeningiosis haemorrhagica interna. – Auch die Ventrikel- u. Sinuspunktion sind via Fontanelle möglich. Fontanellenspannung, gesteigerte Fontanellen|spannung, gesteigerteEnglischer Begriff: tense fontanelFach: PädiatrieSpannungszunahme der großen Fontanelle des Säuglings infolge subduraler oder subarachnoidaler Flüssigkeitsansammlung, z.B. bei Meningitis, Hydrozephalus, Subarachnoidalblutung. Fonticulus Fon|ti|cu|lusEnglischer Begriff: fonticulus; fontanelFontanelle.F. anteriordie rautenförmige, 2–3 cm lange „große“ oder „Stirnfontanelle“... (mehr)F. anterolateralisdie paarige „Keilbeinfontanelle“ vorn-seitlich zwischen Stirnbein... (mehr)F. posteriordie – dreieckige – „kleine“ oder „Hinterhauptsfontanelle“ am hinteren... (mehr)F. posterolateralisdie „Warzenfontanelle“ hinten-seitlich zwischen Scheitelbein, Hinterhauptsbein... (mehr) Fonticulus anterior FonticulusF. anteriorSynonyme: F. major; F. frontalis s. quadrangularisdie rautenförmige, 2–3 cm lange „große“ oder „Stirnfontanelle“ am Vorderende der Pfeilnaht, begrenzt von den Scheitelbeinen u. Stirnbeinhälften; ihr Schluss erfolgt im 9.–16. Monat. Fonticulus anterolateralis FonticulusF. antero|lateralisSynonyme: F. sphenoidalis; F. temporalisdie paarige „Keilbeinfontanelle“ vorn-seitlich zwischen Stirnbein, Scheitelbein, Schläfenbeinschuppe u. großem Keilbeinflügel; schließt sich in der 6. Woche. Fonticulus posterior FonticulusF. posteriorSynonyme: F. minor; F. occipitalis s. triangularisdie – dreieckige – „kleine“ oder „Hinterhauptsfontanelle“ am hinteren Pfeilnahtende, begrenzt von Scheitelbeinen u. Hinterhauptsbein; schließt sich in der 6. Lebenswoche. Fonticulus posterolateralis FonticulusF. postero|lateralisSynonyme: F. mastoideusdie „Warzenfontanelle“ hinten-seitlich zwischen Scheitelbein, Hinterhauptsbein u. Warzenfortsatz; schließt sich in der 6. Lebenswoche. Food and Drug Administration Synonyme: FDA (Abk.)Etymol.: engl.zentrale Behörde für das Arzneimittelwesen in den USA. FOP Synonyme: Abk. für Fibrodysplasia ossificans progressivaMünchmeyer-Syndrom. Forage Etymol.: franz. = BohrungFach: Chirurgiez.B. Beseitigung eines Blasenhalshindernisses (benigne Prostatahyperplasie) durch Elektrokoagulation oder die Schenkelhalsbohrung zur Behandlung einer Koxarthrose. Foramen Fo|ra|menEtymol.: latein.Englischer Begriff: opening; passage; foramenÖffnung, Vertiefung. S.a. Foramina, Apertura, Ostium.F. apicis radicis dentalisdie Öffnung des Zahnwurzelkanals an der Wurzelspitze; für den Durchtritt... (mehr)F. caecum linguaedreieckige Vertiefung in der Medianlinie der Zunge, an der Spitze des... (mehr)F. epiploicumschlitzförmige Öffnung der Bursa omentalis unter dem freien rechten Rand... (mehr)F. infraorbitale Öffnung des Canalis infraorbitalis an der Vorderfläche des Oberkiefers... (mehr)F. infrapiriformeder untere Teil des Foramen ischiadicum majus am kleinen Becken; begrenzt... (mehr)F. (interatriale) primum bzw. secundumneuere Bezeichnung des Foramen ovale septi interatrialis... (mehr)F. interventricularebeidseits am Vorderende der Tela choroidea des III... (mehr)F. intervertebrale das Zwischenwirbelloch; beidseits zwischen den Ursprüngen angrenzender... (mehr)F. ischiadicum majus u. minus das seitensymmetrische paarige große bzw... (mehr)F. jugularedas „Drosselloch“ in der hinteren Schädelgrube zwischen Hinterhaupt-... (mehr)F. lacerumunregelmäßig begrenztes, von Knorpel ausgefülltes Loch an der Schädelbasis... (mehr)F. LuschkaeApertura lateralis ventriculi quarti... (mehr)F. MagendiiApertura mediana ventriculi quarti... (mehr)F. magnum das „große Hinterhauptsloch“ in der hinteren Schädelgrube als deren... (mehr)F. mandibulaeLoch an der Innenfläche des aufsteigenden Unterkieferastes; Eintrittsstelle... (mehr)F. mastoideumLoch an der Wurzel des Warzenfortsatzes in Richtung auf den Hirnblutleiter... (mehr)F. MonroiF. interventriculare... (mehr)F. nutriensÖffnung des – knochenernährende Gefäße führenden – Canalis nutriens auf... (mehr)F. obturatum das von der Membrana obturatoria bedeckte ovale Loch in der seitl... (mehr)F. occipitale magnumF. magnum... (mehr)F. omentaleF. epiploicum... (mehr)F. ovale1) ein Loch im großen Keilbeinflügel für den Durchtritt des 3... (mehr)2) F. o. septi interatrialis der beim Fetus u. Neugeborenen natürlich vorhandene Vorhofseptumdefekt... (mehr)F. o. persistenss.u... (mehr)F. parietaleSchädeldachöffnung beidseits paramedian im hinteren Scheitelbeinbereich... (mehr)F. rotundumdas runde Loch im Wurzelteil des großen Keilbeinflügels; für den 2... (mehr)F. spinosum im großen Keilbeinflügel hinter dessen F. ovale; für A. meningea media... (mehr)F. stylomastoideumdie äußere Mündung des Canalis facialis; Austrittsort des N. facialis... (mehr)F. subseptalevorübergehend bestehende Verbindung zwischen den noch unvollständig getrennten... (mehr)F. suprapiriformeder obere Teil des F. ischiadicum majus; für die oberen Glutealgefäße... (mehr)F. transversariumLoch im Querfortsatz der Halswirbel, in dem (normalerweise ab 6... (mehr)F. venae cavaegroßes Loch im Centrum tendineum des Zwerchfells als Durchtrittsstelle... (mehr)F. vertebraledas vom Wirbelkörper u. -bogen umschlossene „Wirbelloch“... (mehr)F. WinslowiF. epiploicum... (mehr) Foramen apicis radicis dentalis ForamenF. apicis radicis dentalisdie Öffnung des Zahnwurzelkanals an der Wurzelspitze; für den Durchtritt der Blut- u. Lymphgefäße, Nerven zur Pulpa. 1 … 31 … 44