Systole

Sy|stole
Etymol.: griech. = Zusammenziehung
Englischer Begriff: systole
die sich rhythmisch (jeweils nach der Diastole) wiederholende Kontraktion eines Hohlorgans; i.e.S. die dem Blutauswurf dienende S. des Herzens (mit Abhängigkeit ihrer Förderleistung [Herzschlagvolumen] von Füllungszustand, Dauer, Frequenz), u. zwar als Vorhof- u. als – nachfolgende – Kammer-S. (mit Anspannungs- u. Austreibungsphase), s.a. Herzzyklus.