Vomitus infantum

Vomitus
V. infantum
Erbrechen der jungen Kinder (beim Säugling stets alarmierendes Zeichen), z.B. bei Ernährungsstörung, Infektionskrankheit, Bauchprozess, Stoffwechselkrankheit (auch als acetonäm. Erbr.), bei angeborenen Atresien u. Stenosen, Malrotation, Ladd-Syndrom, kardiofundaler Fehlanlage, Pylorospasmus, Mukoviszidose (Mekonium-Ileus), ZNS-Prozess (z.B. subdurale Blutungen); ferner als habituelles Erbrechen.