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Wechseljahre: Wie gut helfen Medikamente, Mönchspfeffer & Co.?

Von: Jasmin Rauch (Medizinredakteurin)
Letzte Aktualisierung: 15.03.2024

Die Wechseljahre (Klimakterium) sind eine Phase der hormonellen Umstellung des Körpers, die insbesondere mit einer verminderten Produktion von Östrogenen und Progesteron einhergeht. Letzteres gehört zur Gruppe der Gestagene, den sogenannten Gelbkörperhormonen. Die Umstellung geht für viele Frauen mit verschiedenen körperlichen und zum Teil auch psychischen Beschwerden einher. Dazu gehören Hitzewallungen, Müdigkeit, Scheidentrockenheit oder depressive Verstimmungen.

Welche Möglichkeiten gibt es, die Symptome zu lindern, die im Rahmen der Wechseljahre auftreten können? Von der klassischen Hormonersatztherapie über pflanzliche Mittel bis zu Änderungen des Lebensstils haben wir unterschiedliche Methoden zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden unter die Lupe genommen.

Die Wechseljahre (Klimakterium) sind eine Phase der hormonellen Umstellung des Körpers, die insbesondere mit einer verminderten Produktion von Östrogenen und Progesteron einhergeht. Letzteres gehört zur Gruppe der Gestagene, den sogenannten Gelbkörperhormonen. Die Umstellung geht für viele Frauen mit verschiedenen körperlichen und zum Teil auch psychischen Beschwerden einher. Dazu gehören Hitzewallungen, Müdigkeit, Scheidentrockenheit oder depressive Verstimmungen.

Welche Möglichkeiten gibt es, die Symptome zu lindern, die im Rahmen der Wechseljahre auftreten können? Von der klassischen Hormonersatztherapie über pflanzliche Mittel bis zu Änderungen des Lebensstils haben wir unterschiedliche Methoden zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden unter die Lupe genommen.

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Medikamente Östrogen und Progesteron in den Wechseljahren
Medikamente Östrogen und Progesteron in den Wechseljahren
© Getty Images/Tetra Images - Daniel Grill
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Bei starken Beschwerden in den Wechseljahren kann eine Therapie mit synthetisch hergestellten Hormonen erfolgen. In der Regel handelt es sich um eine Kombinationstherapie, bei der sowohl Östrogene als auch Gestagene, zu denen Progesteron gehört, eingesetzt werden. Die Einnahme der Medikamente erfolgt entweder in Form von Tabletten beziehungsweise Kapseln oder lokal, beispielsweise in Form von Hormongel oder Hormonpflastern.

Seltener wird eine Behandlung nur mit Östrogenen (Monotherapie) durchgeführt, da diese Therapieform zu Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut führen kann. Die Ausnahme ist hier die lokale Anwendung von östrogenhaltigen Salben oder Zäpfchen zur Behandlung von Scheidentrockenheit.

Eine Hormonersatztherapie kann zahlreiche Nebenwirkungen, wie Wassereinlagerungen (Ödeme) oder Übelkeit, hervorrufen. Zudem kann sich bei der Durchführung einer Hormontherapie über einen längeren Zeitraum das Risiko für bestimmte Krankheiten wie Thrombosen oder Brustkrebs erhöhen. Der Einsatz von Hormonen in den Wechseljahren ist daher umstritten und sollte nur nach einer gründlichen Nutzen-Risiko-Abwägung gemeinsam mit dem*der Gynäkolog*in erfolgen.

Fezolinetant als nicht-hormonelles Medikament
Fezolinetant als nicht-hormonelles Medikament
© Getty Images/SCIENCE PHOTO LIBRARY
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Der nicht-hormonelle Wirkstoff Fezolinetant ist seit Februar 2024 in Deutschland zugelassen. Das Mittel wirkt, indem es die Bindung eines bestimmten Peptids, also einer chemischen Verbindung aus Aminosäuren, an Gehirnzellen verhindert. Dadurch kann der Reiz, der Hitzewallungen und Schweißausbrüche verursacht, nicht ausgelöst werden.

Mögliche Nebenwirkungen von Fezolinetant sind Durchfall, Bauchschmerzen oder Schlafstörungen. Der Wirkstoff wird in Tablettenform eingenommen und muss ärztlich verschrieben werden.

Bioidentische Hormone aus Yamswurzel & Co.
Bioidentische Hormone aus Yamswurzel & Co.
© Getty Images/Thanit Weerawan
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Bioidentische Hormone sind halb-synthetisch hergestellte Hormone. Das heißt, ein Teil der zur Produktion der Hormone benötigten Stoffe wird aus Pflanzen, wie beispielsweise Soja oder der Yamswurzel, gewonnen. Daraus ergibt sich die Namensgebung "bioidentisch".

Bioidentische Hormone weisen deshalb jedoch nicht unbedingt weniger Nebenwirkungen auf als synthetisch hergestellte Hormone. Häufig werden sie individuell für betroffene Frauen auf Rezept erstellt, eine behördliche Kontrolle findet also in der Regel nicht statt. Eine intensive ärztliche Beratung ist daher auch bei der Einnahme bioidentischer Hormone äußerst wichtig.

Mönchspfeffer in den Wechseljahren
Mönchspfeffer in den Wechseljahren
© Getty Images/Westend61
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Mönchspfeffer wird in den Wechseljahren als phytotherapeutisches Mittel eingesetzt. Der Begriff Phytotherapie ist ein anderer Name für die Pflanzenheilkunde.

Für die Wirkung von Mönchspfeffer in den Wechseljahren gibt es wissenschaftliche Belege, auch wenn die Studien aufgrund der geringen Anzahl von untersuchten Personen nur bedingt aussagekräftig sind. So konnte im Rahmen einer kleineren Studie mit 178 Teilnehmerinnen nach dreimonatiger Einnahme eines Mönchspfefferextraktes die Verbesserung einiger Wechseljahresbeschwerden, wie Stimmungsschwankungen und Kopfschmerzen, festgestellt werden.

Die Einnahme von Präparaten mit Mönchspfeffer erfolgt, wenn nicht anders verordnet, einmal täglich in Form einer Kapsel oder Tablette. In seltenen Fällen können Nebenwirkungen in Form von allergischen Reaktionen auftreten.

Schüßler-Salze und Homöopathie in den Wechseljahren
Schüßler-Salze und Homöopathie in den Wechseljahren
© Getty Images/Birgit R / EyeEm
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Schüßler-Salze enthalten Mineralstoffe, wie Magnesiumphosphat oder Calciumfluorid, in homöopathischen Dosen, also stark verdünnt. Die Tabletten sollen in den Wechseljahren beispielsweise gegen Hitzewallungen helfen oder die Funktion der durch den Östrogenmangel verdünnten Schleimhäute verbessern.

Auch homöopathische Mittel werden häufig in den Wechseljahren eingesetzt, insbesondere bei Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen. Neben einzelnen Homöopathika werden auch Komplexmittel eingesetzt. Die Kombination mehrerer Wirkstoffe soll mehrere Beschwerden gleichzeitig lindern.

Die Wirkung von Schüßler-Salzen oder homöopathischen Mitteln konnte bisher jedoch nicht wissenschaftlich belegt werden.

Jiaogulan: Wunderkraut für Probleme in den Wechseljahren?
Jiaogulan: Wunderkraut für Probleme in den Wechseljahren?
© Getty Images/Viktoriia Leontieva / EyeEm
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Bei Jiaogulan handelt es sich um ein Kürbisgewächs, das in Südchina zu Hause ist. Dort wird es auch als "Kraut der Unsterblichkeit" bezeichnet. Die Blätter werden getrocknet und können als süßlich-herber Tee getrunken werden.

Neben Saponinen enthält Jiaogulan einen hohen Anteil an Flavonoiden. Beide Pflanzenstoffe wirken sich positiv auf die Gesundheit aus. Im Rahmen von Tierversuchen und Versuchen im Labor konnten unter anderem positive Auswirkungen auf den Blutzucker oder Entzündungsprozesse im Körper nachgewiesen werden. Einen wissenschaftlich nachgewiesenen Zusammenhang zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden gibt es bisher nicht. Zudem fehlen Studien zu den beobachteten Effekten beim Menschen.

In Deutschland gilt Jiaogulan als "Novel Food" (neuartiges Lebensmittel). Eine Zulassung für den Verkauf von Lebensmitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln mit Jiaogulan ist bisher nicht erfolgt.

Pflanzliche Mittel: Traubensilberkerze, Soja & Co.
Pflanzliche Mittel: Traubensilberkerze, Soja & Co.
© Getty Images/Pakin Songmor
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Bei Wechseljahresbeschwerden können verschiedene pflanzliche Mittel zum Einsatz kommen, bei denen es sich um sogenannte Phytoöstrogene handelt. Diese sekundären Pflanzenstoffe ähneln in ihrer chemischen Struktur dem Östrogen. Besonders häufig werden Isoflavone aus Soja oder Sojaextrakt zur Behandlung eingesetzt, aber auch Präparate aus Rotklee oder Traubensilberkerze.

Eine Metaanalyse von 62 wissenschaftlichen Studien zur Wirksamkeit von Phytoöstrogenen gegen Wechseljahresbeschwerden ergab, dass durch die Einnahme von Phytoöstrogenen auf Sojabasis gegenüber der von Placebos die Häufigkeit von Hitzewallungen und Probleme mit Scheidentrockenheit verbessert werden konnten. Die Ergebnisse zur Einnahme von Mitteln mit Traubensilberkerze und Rotklee waren hingegen weniger eindeutig – zum Teil besserten sich die Symptome, zum Teil konnten keine Effekte festgestellt werden.

Die Studien wiesen mitunter qualitative Mängel auf, weswegen ihre Aussagekraft begrenzt ist. Zudem wurde nicht untersucht, ob durch die langfristige Einnahme von Phytoöstrogenen Nebenwirkungen auftreten können.

Granatapfel zur Linderung der Beschwerden?
Granatapfel zur Linderung der Beschwerden?
© Getty Images/Luxy Images
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Extrakte aus Granatapfel oder Kapseln mit Granatapfelsamen-Öl werden immer wieder als Mittel zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden beworben. Noch liegen keine Langzeitstudien zu möglichen Effekten vor. Im Rahmen einer Studie der medizinischen Universität Wien mit 81 Frauen über einen Zeitraum von drei Monaten konnten jedoch keine Verbesserungen von Hitzewallungen durch die Einnahme von Präparaten mit Granatapfelsamen-Öl festgestellt werden.

Tee aus Frauenmantel in den Wechseljahren
Tee aus Frauenmantel in den Wechseljahren
© Getty Images/Dimitri Otis
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Frauenmantel gehört zu den Rosengewächsen. Die Pflanze enthält neben Gerbstoffen und ätherischen Ölen auch pflanzliches Progesteron, welches in seiner chemischen Struktur dem im menschlichen Körper ähnelt. Das Trinken von Tee aus Frauenmantel soll sich in den Wechseljahren deshalb positiv auf das Auftreten von Beschwerden wie Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen auswirken.

Die empfohlene Tagesdosis liegt bei zwei bis drei Tassen Tee. Bei Personen mit empfindlichem Magen können die Gerbstoffe Übelkeit auslösen. Auch bei Bluthochdruck sollte der Genuss des Getränks ärztlich abgeklärt werden, da Frauenmantel die Durchblutung fördert.

Sport und Ernährung gegen Beschwerden in den Wechseljahren
Sport und Ernährung gegen Beschwerden in den Wechseljahren
© Getty Images/kali9
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Eine gesunde Lebensweise kann auch in den Wechseljahren dazu beitragen, einen Teil der Beschwerden zu lindern. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung sowie die Aufnahme von ausreichend Flüssigkeit helfen bei Hautproblemen. Da in den Wechseljahren der Energiebedarf sinkt und die Muskelmasse abnimmt, kann auch hier eine leichte Ernährungsumstellung mit weniger fett- und zuckerhaltigen Lebensmitteln positive Effekte haben – auch um eine Gewichtszunahme zu vermeiden.

Daneben hilft Sport, den Energiebedarf zu steigern und an Muskelmasse zuzulegen. Zudem reduziert die körperliche Aktivität Stress und hilft gegen Schlafstörungen. Spezielle Beckenbodenübungen können einer Blasenschwäche entgegenwirken.

Auch bei depressiven Verstimmungen können Sport und eine gesunde Ernährung dazu beitragen, das Wohlbefinden wieder zu steigern.

Mehr innere Ruhe in den Wechseljahren
Mehr innere Ruhe in den Wechseljahren
© Getty Images/Compassionate Eye Foundation
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Auch Psyche und Seele brauchen in den Wechseljahren oft besondere Aufmerksamkeit. Entspannungstechniken, wie progressive Muskelentspannung, Yoga oder Meditation, sind gute Methoden, um Reizbarkeit und Nervosität entgegenzuwirken und Stress zu reduzieren. Bei schwerwiegenden psychischen Problemen sollte aber immer ärztlicher Rat gesucht werden.
 

Hautpflege in den Wechseljahren
Hautpflege in den Wechseljahren
© Getty Images/Luka
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Die richtige Hautpflege in den Wechseljahren ist besonders wichtig, da die Haut durch die hormonelle Umstellung weniger Wasser speichert. In der Folge wird sie trockener und verliert an Elastizität. Auch Juckreiz kann entstehen. Rückfettende Waschlotionen sowie die ein- bis zweimal tägliche Anwendung milder, rückfettender Cremes unterstützen die Haut bei der Regeneration.

Zusätzlich gilt: viel trinken. Etwa zwei Liter Wasser, Saftschorlen oder ungesüßte Tees pro Tag sind in den Wechseljahren (und darüber hinaus) ideal. Die Anwendung von Sonnenmilch mit höherem Lichtschutzfaktor und die Meidung intensiver Sonneneinstrahlung kann darüber hinaus der Bildung von Pigmentflecken vorbeugen.

Omas Hausmittel in den Wechseljahren – gibt es das?
Omas Hausmittel in den Wechseljahren – gibt es das?
© Getty Images/ollo
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Traditionelle Hausmittel gegen Beschwerden in den Wechseljahren gibt es durchaus. Dazu gehören beispielsweise Salbei- oder Baldriantee, die schweißlindernd beziehungsweise schlaffördernd wirken sollen. Auch Wechselduschen gehören zu den klassischen Tipps. Sie können dabei helfen, den Kreislauf anzukurbeln und die Wärmeregulation des Körpers zu trainieren. Daneben soll der tägliche Verzehr von Leinsamen dank der enthaltenen Ligane (pflanzliche Östrogene) ein nützliches Mittel bei Scheidentrockenheit sein.

Wer unter Beschwerden in den Wechseljahren leidet, kann diese Tipps gerne ausprobieren. Bei stärkeren körperlichen oder psychischen Symptomen sollte aber in jedem Fall ärztlicher Rat gesucht werden.

Letzte Aktualisierung: 15.03.2024
Autor*in
Medizinredakteurin Jasmin Rauch Jasmin Rauch (Medizinredakteurin)
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Quellen
  • Frauenärzte im Netz (2018): Hormonersatztherapie – Hormone in den Wechseljahren. (Abruf: 06/2021)
  • Frauenärzte im Netz (2018): Wechseljahresbeschwerden / Klimakterische Beschwerden. (Abruf: 06/2021)
  • Online-Informationen des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz Österreich: Wechseljahre: Therapie bei Beschwerden. (Abruf: 06/2021)
  • Thieme: Die 12 Schüßler-Salze. (Abruf: 06/2021)
  • Schroeder, I. (2019): Interessenskonflikte und Fehlinformationen bei bioidentischen Hormonen. In: Gynäkologie und Geburtshilfe, Vol. 24.
  • Schmitz-Hübsch, M. et al. (2009): Jiaogulan – das "Kraut der Unsterblichkeit". In: Deutsche Apotheker Zeitung, Vol. 10, S. 68.
  • Franco, O. et al. (2016): Use of Plant-Based Therapies and Menopausal Symptoms. A Systematic Review and Meta-analysis. JAMA Network.
  • Der Standard (2012): Granatapfel-Extrakt hilft nicht gegen Wallungen. (Abruf: 06/2021)
  • Stefanski, A. / Stern (2021): Frauenmanteltee gegen Frauenleiden: Das müssen sie über die Heilkräuter wissen. (Abruf: 06/2021)
  • Online-Informationen der Verbraucherzentrale Bayern (2023): Warum ist das "Kraut der Unsterblichkeit" in Deutschland verboten? (Abruf: 03/2024)
  • Online-Informationen der Österreichischen Apothekerkammer: Die besten Hausmittel gegen die 4 häufigsten Wechselbeschwerden. (Abruf: 03/2024)
  • Online-Informationen der Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (2023): Hormontherapie gegen Wechseljahrsbeschwerden. (Abruf: 03/2024)
  • PTAheute (2024): Wechseljahre: Hormonfreie Therapie mit Fezolinetant. (Abruf: 03/2024)
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