Frau mit Nierenbeckenentzündung hat Flankenschmerzen
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Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis)

Von: Gloria Helmers (Studentin der Humanmedizin)
Letzte Aktualisierung: 24.02.2022 - 16:30 Uhr

Eine Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis) entsteht häufig aus einer Blasenentzündung. Sie lässt sich anhand ähnlicher Anzeichen erkennen, wobei bei der Entzündung des Nierenbeckens Nierenschmerzen dazukommen können. Da die Pyelonephritis hauptsächlich durch Bakterien verursacht wird, kann man die Infektion meistens durch die Gabe von Antibiotika nach wenigen Wochen beseitigen. Alles Wichtige über diese Form der Nierenentzündung sowie ihre Ursachen, Symptome und Behandlung erfahren Sie hier.

Definition: Was ist eine Nierenbeckenentzündung?

Eine Nierenbeckenentzündung – medizinisch Pyelonephritis genannt – wird zu den Harnwegsinfektionen (HWI) gezählt. Es gibt untere HWI, welche die Blase und den Harnleiter betreffen, und obere HWI wie die Nierenbeckenentzündung, bei welcher das Nierenbecken und Teile des angrenzenden Nierengewebes betroffen sind. Das Nierenbecken ist der Teil der Niere, in dem der Harn gesammelt und an den Harnleiter abgegeben wird.

Ursachen: Wie kommt es zu einer Nierenbeckenentzündung?

Der Erreger einer Nierenbeckenentzündung ist in 70 Prozent der Fälle das Bakterium Escheria coli (E. coli), weniger häufig sind Proteus Mirabilis, Klebsiellen und andere Bakterien für die Entstehung verantwortlich.

Anhand der Herkunft der Bakterien unterteilt man die Erkrankung in aufsteigende und absteigende Infektionen. Bei einer aufsteigenden Nierenbeckenentzündung sind die Ursache Bakterien, die "von unten" über die Harnwege hin zum Nierenbecken gelangen. Die Entzündung kann also aus einer unteren Harnwegsinfektion, zum Beispiel einer Blasenentzündung, entstehen. In 95 Prozent der Fälle sind Nierenbeckenentzündungen aufsteigend. Die Erreger sind dann meist Darmkeime, die – etwa bei mangelnder Hygiene – vom After in die Harnröhre verschleppt werden.

Seltener ist eine absteigende Infektion durch Keime aus dem Blutkreislauf. Bei absteigenden Entzündungswegen werden die Bakterien von einer Infektion in einem anderen Organ in das Nierenbecken verschleppt. Dies passiert häufiger bei immungeschwächten Personen oder bei Menschen, die an Endokarditis (Entzündung der Herzinnenhaut) leiden.1

Wer ist am häufigsten von Harnwegsinfekten betroffen?

Die Harnwegsinfektion gilt als häufigste Infektionserkrankung bei Frauen und ihre Häufigkeit steigt mit dem Alter. Da Frauen eine kürzere Harnröhre haben als Männer, können Bakterien bei ihnen leichter zur Harnblase aufsteigen und so eine Blasenentzündung oder Nierenbeckenentzündung verursachen.

Jede fünfte Frau über 80 Jahren war mindestens einmal im Leben von einem Harnwegsinfekt betroffen, ähnlich hoch sind die Zahlen älterer Männer. Auch Kinder können eine Nierenbeckenentzündung bekommen: Bei Jungen sind Infektionen der Harnwege selten – mit Ausnahme des ersten Lebensjahres, während dem Jungen häufiger betroffen sind als Mädchen.2

Symptome einer Nierenbeckenentzündung

Bei einer Nierenbeckenentzündung ähneln die Symptome größtenteils denen einer Blasenentzündung oder Harnleiterentzündung. Hierbei handelt es sich ebenfalls um Harnwegsinfekte, die im Gegensatz zur Nierenbeckenentzündung aber nur die unteren Harnwege betreffen.

Zu den typischen Anzeichen einer Nierenbeckenentzündung gehören:

  • Schmerzen beim Wasserlassen (Dysurie)
  • häufiger Toilettengang und starker Harndrang, jedoch mit geringen Mengen an Urin (Pollakisurie)
  • Fieber über 38 °C oder Schüttelfrost
  • Nierenschmerzen beziehungsweise Flankenschmerzen, die von Betroffenen leicht mit Rückenschmerzen verwechselt werden können

Der sogenannte Flankenschmerz – ein seitlicher Schmerz im unteren Rücken, der vor allem beim Ausklopfen der Flanken mit dem Finger verstärkt wird (Klopfschmerz) – weist auf eine Mitbeteiligung des Nierenbeckens und somit eine Nierenbeckenentzündung hin. Er grenzt die Nierenbeckenentzündung von Infektionen der unteren Harnwege wie etwa einer Blasenentzündung ab.2 Auch ein deutliches allgemeines Krankheitsgefühl sowie Abgeschlagenheit zählen zu den möglichen Symptomen.

Atypische Nierenbeckenentzündung ohne Fieber

Tritt eine Nierenbeckenentzündung ohne Fieber oder andere typische Symptome auf, spricht man von einer atypischen Nierenbeckenentzündung. Mitunter kommt es dabei zu unspezifischen Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit und Kopfschmerzen. Vor allem bei Kindern und älteren Menschen sind solche Verläufe mit schwachen Beschwerden oder sogar ganz ohne Symptome zu beobachten.

Diagnose: Welche Untersuchungen führt der Arzt durch?

Beschreibt eine Person die typischen Allgemeinsymptome wie Fieber und Müdigkeit und ist ein Klopfschmerz im Bereich der Nieren feststellbar, liefert dies bei der ärztlichen Untersuchung erste Hinweise für die Diagnose Nierenbeckenentzündung. Im Labor werden zusätzlich die Bestandteile des Urins genau untersucht. So wird das Vorhandensein von Bakterien bestätigt und die Behandlung kann individuell auf die jeweiligen Erreger angepasst werden.

Im Blut können zudem Entzündungsproteine gemessen werden. Damit kann der*die Arzt*Ärztin das Ausmaß der Schädigung abschätzen. Folgende Laborwerte können das Vorliegen einer Nierenbeckenentzündung bestätigen:

  • Urinuntersuchung: Nachweis hoher Mengen an Bakterien (E. coli, Klebsiellen, P. Mirabilis). Eine gewisse Bakterienzahl gelangt durch Verunreinigungen immer in den Urin, deswegen gilt der Befund erst bei höheren Mengen als auffällig. Außerdem sind bei einer Nierenbeckenentzündung weiße Blutzellen (Leukozyten) nachweisbar.
  • Blutuntersuchung: Nachweis typischer Erreger (vor allem E. coli, Klebsiellen, P. Mirabilis) sowie die Erhöhung von Entzündungsparametern (C-Reaktives Protein CRP).

Bei Verdacht auf Nierenbeckenentzündung ist es wichtig, andere Krankheitsbilder mit ähnlichen Anzeichen auszuschließen. Hierzu gehören unter anderem Entzündungen von:

Akute Nierenbeckenentzündung: Was ist das?

Man unterscheidet eine akute von einer chronischen Pyelonephritis. Die akute Pyelonephritis äußert sich oft durch ein schweres Krankheitsbild mit typischem Flankenschmerz, schmerzhafter Blasenentleerung und Fieber oder Schüttelfrost. Das Blutbild zeigt meist eine Erhöhung der weißen Blutzellen sowie einen Anstieg des C-Reaktiven Proteins (CRP), einem Marker für entzündliche Prozesse im Körper.

Weniger eindeutig äußert sich die akute Pyelonephritis insbesondere bei alten und sehr jungen Betroffenen, Personen mit Diabetes und nierentransplantierten Menschen. Hier können Fieber ohne eine eindeutige Ursache, Erbrechen, Bauchschmerzen oder Zustände plötzlicher Verwirrtheit die einzigen Symptome sein. Oft wird dann fälschlicherweise ein Lumbago (Hexenschuss) oder eine chirurgische Ursache der Bauchschmerzen als Grund diagnostiziert.2

Wie entsteht eine chronische Pyelonephritis?

Eine chronische Nierenbeckenentzündung hat keinen charakteristischen Verlauf. Um die Entstehung zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, wie der Urin vom Harnleiter in die Blase gelangt.

Normalerweise ist der Übergang der Harnleiter in die Blase nur einseitig durchlässig und schützt den Harnleiter so vor einer Belastung durch zurücklaufenden Harn. Ist der Verschluss jedoch undicht, kann es zu einem Rücklauf, einem sogenannten vesikoureteralen Reflux, kommen. Dadurch können Bakterien wiederholt von außen über die Blase und den Harnleiter bis hinauf ins Nierenbecken gelangen und zu wiederkehrenden Nierenbeckenentzündungen führen. Ist dies der Fall, spricht man von einem chronischen Verlauf.

In den meisten Fällen wird ein Harnreflux bereits in der Kindheit entdeckt und frühzeitig behandelt. Man beginnt eine Langzeittherapie mit den Antibiotika Trimethoprim-Sulfamethoxazol oder Nitrofurantoin. Manchmal kann man Fehlbildungen auch operativ korrigieren.

Jedes Mal, wenn sich das Nierenbecken durch aufsteigende Bakterien entzündet, wird ein Teil des Nierengewebes stark beansprucht und teilweise zerstört. Bei der anschließenden Abheilung entstehen Narben in der beanspruchten Nierenbeckenregion. Mit der Zeit kommt es zu einer narbigen Nierenschrumpfung.

Durch die starke Beanspruchung und Zerstörung der Niere ist eine Langzeitfolge der wiederkehrenden Pyelonephritis die chronische Niereninsuffizienz, deren Endstadium das Nierenversagen darstellen kann. Vor allem bei älteren Menschen verursacht die Nierenbeckenentzündung oftmals keine Symptome. Die chronische Nierenbeckenentzündung wird in solchen Fällen erst dann entdeckt, wenn die Anzeichen einer Niereninsuffizienz auftreten. Dann ist die Erkrankung jedoch schon so weit fortgeschritten, dass sie nur schwer zu behandeln ist.1,2

Wann gilt eine Nierenbeckenentzündung als kompliziert?

Wenn die anatomische Beschaffenheit der Harnwege nicht der Norm entspricht (etwa bei einem vesikoureteralen Reflux) oder wenn die normale Funktionsweise behindert ist, gelten auftretende Harnwegsinfekte (Blasenentzündungen ebenso wie Nierenbeckenentzündungen) immer als kompliziert. Komplizierte Nierenbeckenentzündungen sind also Entzündungen des Nierenbeckens bei gleichzeitigem Vorliegen von weiteren Problemen mit den Harnwegen, zum Beispiel:

  • Harnblasenentleerungsstörungen durch Nervenerkrankungen
  • Einengungen der Harnwege, zum Beispiel durch Nierensteine oder Verengungen der Harnröhre durch eine vergrößerte Prostata
  • Vesikoureteraler Reflux

Außerdem gelten alle Harnwegsinfektionen bei Männern und bei Schwangeren als kompliziert. Dies gilt auch beim Vorliegen anderer Grunderkrankungen.1

Als Risikofaktoren für komplizierte Harnwegsinfekte gelten:

  • Blasenkatheter
  • die Folgen von Operationen am Urogenitaltrakt
  • dauerhaft unvollständige Blasenentleerung, zum Beispiel durch Prostatavergrößerung
  • Schädigungen des Urogenitalsystems (Harn- und Geschlechtsorgane) durch Bestrahlungen von Tumoren

Was kann bei schwerem Verlauf einer Nierenbeckenentzündung passieren?

Folgende Komplikationen können bei einem schweren Verlauf einer Nierenbeckenentzündung auftreten:

  • Urosepsis: Die Urosepsis gilt als lebensbedrohliche Komplikation des akuten Krankheitsbildes – eine Nierenbeckenentzündung kann also im schlimmsten Fall tödlich sein. Eine Sepsis (Blutvergiftung) ist ein lebensbedrohliches Organversagen. Sie entsteht als Folge einer ungenügenden oder fehlenden Immunantwort auf eine Infektion. Eine Urosepsis ist eine Sepsis, welche von den ableitenden Harnwegen ausgeht. Vor allem Menschen mit Harnstauung, Diabetes und im höheren Lebensalter sind gefährdet. Das schnelle Erkennen der Sepsis sowie ein sofortiger Behandlungsbeginn können lebensrettend sein. Liegt eine Sepsis vor, kann man die jeweiligen Keime immer im Blut nachweisen. Eine Urosepsis wird durch Blutvolumenersatz mit Elektrolytlösungen, Antibiotikagabe und die Beseitigung gegebenenfalls vorhandener Harnabflussstörungen behandelt.4
  • Wiederkehrende Harnwegsinfektionen: Frauen infizieren sich bei wiederkehrenden Infektionen meistens neu an unterschiedlichen Keimen. Bei Männern handelt es sich hingegen meist um ein und denselben Erreger, der immer wieder für Entzündungen sorgt.
  • Nierensteinbildung: Meist handelt es sich um Nierensteine mit Magnesium- und Phosphatgehalt.
  • Abszessbildung: Ein Abszess ist eine Eiteransammlung, die von einer Membran umschlossen wird. Solche Abszesse können sich bei schweren Nierenbeckenentzündungen mit Nierensteinbildung und Harnstau ausbilden. Vor allem Menschen mit Diabetes sind wegen ihrer oft gestörten lokalen Durchblutung gefährdet.
  • Chronische Niereninsuffizienz: Eine chronische Niereninsuffizienz kann durch unbehandelte chronische Nierenbeckenentzündungen entstehen. Im Endstadium kann es zu Nierenversagen kommen.2

Nierenbeckenentzündung bei Schwangeren

Bei 5 Prozent aller Schwangeren lassen sich in den ersten Monaten der Schwangerschaft Harnwegsinfektionen infolge von hormonellen Veränderungen nachweisen. Meist haben die Betroffenen keine Beschwerden und die Erkrankung wird nicht erkannt.

Die Bakterien können bei ausbleibender Behandlung durch den Harnleiter zum Nierenbecken aufsteigen und es kommt in 20 bis 30 Prozent der Fälle zu akuten Nierenbeckenentzündungen. Daher zählt die regelmäßige Urinuntersuchung zu den wichtigen Standarduntersuchungen bei Schwangeren.2

Therapie: Was tun bei einer Nierenbeckenentzündung?

Die Behandlung einer Nierenbeckenentzündung erfordert stets die richtigen Medikamente. Da die Entzündung hauptsächlich durch Bakterien verursacht wird, gilt vor allem der zügige Beginn einer antibiotischen Therapie als wichtigste Voraussetzung einer schnellen Genesung. Die Antibiose muss vor allem deshalb früh erfolgen, weil man die Entstehung einer lebensbedrohlichen Urosepsis verhindern möchte.

Üblicherweise werden zur Behandlung einer Nierenbeckenentzündung die Antibiotika Trimethoprim-Sulfamethoxazol oder Ciprofloxacin verordnet. Davor wird in der Regel eine Urinkultur und gegebenenfalls eine Blutkultur gewonnen, um die genaue Art der Erreger zu bestimmen. Der Nachweis kann einige Tage dauern, die Behandlung wird allerdings dennoch bereits begonnen. Je nach Erreger muss die Therapie eventuell daraufhin angepasst werden. Nicht selten wird die Therapie im Krankenhaus durchgeführt und engmaschig überwacht.

Die Begleitsymptome (Schmerzen, Fieber etc.) sollten durch Wärme, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (mindestens zwei Liter täglich trinken) und das einfachste Hausmittel Ruhe gelindert werden.

Behandlung einer chronischen Nierenbeckenentzündung

Die Therapie einer chronischen Nierenbeckenentzündung gestaltet sich oft schwieriger. Wenn ein Reflux von Urin aus der Blase in den Harnleiter zugrunde liegt und dies nicht im Kindesalter entdeckt und entsprechend behandelt wurde, bleiben im Erwachsenenalter oft nur wenige Therapiemöglichkeiten für eine dauerhafte Heilung.

Akute Schübe werden antibiotisch behandelt. Nierenbeckenentzündungen durch eine veränderte Lage der Harnwege können chirurgisch korrigiert werden, sofern keine anderen gesundheitlichen Gründe gegen eine Operation sprechen.

Patient*innen mit chronischer Nierenbeckenentzündung entwickeln häufiger eine Niereninsuffizienz. Daher ist selbst bei fortgeschrittener Niereninsuffizienz das wichtigste Ziel, chronische Entzündungen der Harnwege und des Nierenbeckens mit allen Mitteln zu bekämpfen, um die Restfunktion der Nieren zu erhalten und ein Nierenversagen im Endstadium zu verhindern.1

Wie lange dauert eine Nierenbeckenentzündung?

Die Antibiotika-Therapie umfasst meist eine Dauer von sieben bis 14 Tagen. In dieser Zeit ist eine Schonung zu empfehlen. Wenn in der Urinkultur und im Blut keine Erreger mehr nachweisbar sind, gilt die Krankheit als ausgeheilt.3

Ist eine Nierenbeckenentzündung ansteckend?

Harnwegsinfektionen sind prinzipiell ansteckend. Die Übertragung findet aber meistens nicht durch direkten Kontakt mit erkrankten Personen statt. Viel häufiger kommt es zu einer Infektion an gemeinschaftlich genutzten Toiletten und öffentlichen Gegenständen, wie zum Beispiel Türklinken, Fahrstuhltasten, Einkaufswägen und so weiter.5

Nierenbeckenentzündungen entstehen in den meisten Fällen als Folge von unbemerkten und unbehandelten Harnwegsinfekten. Daher sollte man sich vor einer Ansteckung mit Erregern solcher Infektionen schützen.

Was hilft zur Vorbeugung einer Nierenbeckenentzündung?

Nicht zuletzt aufgrund der möglichen Übertragung von Erregern über Gegenstände ist eine sorgfältige Hygiene mit gründlichem Händewaschen wichtig, um der Entstehung einer Nierenbeckenentzündung vorzubeugen. Zudem gelten ähnliche Empfehlungen wie zur Vorbeugung einer Blasenentzündung. Dazu gehören unter anderem:

  • ausreichendes Trinken, um regelmäßig Bakterien aus den Harnwegen zu spülen
  • eine angemessene Intimhygiene (weder zu viel noch zu wenig)
  • Unterkühlungen sollten nach Möglichkeit vermieden werden

Frauen sollten nach dem Geschlechtsverkehr Wasser lassen, um eventuell eingetragene Erreger auszuspülen. Auch die Verwendung eines Kondoms kann helfen, einer Infektion mit den Erregern einer Nierenbeckenentzündung vorzubeugen.

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