Long-COVID: So erkennen Sie die Symptome!
Auch wenn die Omikron-Variante des Coronavirus vermehrt milde Verläufe von COVID-19 auslöst, leiden immer mehr Menschen nach einer Corona-Infektion an längerfristigen Folgen. Verbessern sich die Symptome auch vier Wochen nach der überstandenen Erkrankung nicht, spricht man von Long-COVID. Laut Informationen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leidet etwa jede*r Fünfte nach dem Ende der eigentlichen Infektion an Long-COVID. Unterschiedliche Anzeichen können auf diese Langzeitfolge hindeuten.
In der Regel bessern sich die Symptome im Laufe einiger Wochen oder Monate wieder. Besteht der Verdacht auf Long-COVID nach einer Corona-Infektion, sollten Sie aber in jedem Fall ärztlichen Rat suchen. In dieser Fotostrecke erfahren Sie, welche Beschwerden bei Long-COVID auftreten können.
Quellen
- Internisten im Netz (2021): Was Betroffene mit Long Covid tun können. (Abruf: 03/2022)
- Patientenleitlinie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin et al.: Long-/Post-COVID-Syndrom. (Stand: 11/2021)
- Online-Informationen des Robert Koch-Instituts (2022): Coronavirus SARS-CoV-2. Gesundheitliche Langzeitfolgen. (Abruf: 03/2022)
- Online-Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2022): Long COVID: Langzeitfolgen von COVID-19. (Abruf: 03/2022)
- Ärzteblatt (2022): Studien untersuchen Long COVID bei Jugendlichen. (Abruf: 03/2022)
- S1-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin et al.: Post-COVID/Long-COVID. AWMF-Register-Nr. 020/027. (Stand: 07/2021)
- Online-Informationen des MDR (2022): Corona kann Gefäße im Auge schädigen - Ärzte finden Abhilfe. (Abruf: 05/2022)
- Online-Informationen der Max-Planck-Gesellschaft (2022): Sars-CoV-2 geht ins Auge. (Abruf: 05/2022)