Permanenter Druck im Kopf und Benommenheit
Re: Permanenter Druck im Kopf und Benommenheit
Hallo Ned willkommen im Club ,ich habe das was du beschreibst alles auch hinter mir habe in 2Jahren ein Ärztemarathon hinter mir!10 Ärzte konnten mir nicht helfen der Neurologe war die Krönung, ich bin ein gefestigter und realistischer Mensch aber nach der 3.ten Sprechstunde war ich überzeugt ich muss Antidepressiwa nehmen , das tat ich dann auch aber geholfen hat es nicht ! Es geht mir seit kurzem etwas besser (die Panikattacken haben nachgelassen)war in Sinsheim in der Schwindelambulanz ! Auch meine Lebensqualität war gleich null jetzt habe ich wieder Hoffnung !Lg Jasmin61285
Permanenter Druck im Kopf und Benommenheit
Hallo zusammen,
Seit September leide ich jetzt unter einem Druck/leere im Kopf und Benommenheit. Ich nehme alles um mich herum wie durch ein Filter war. Seit 2 Wochen kommen Nervositätszustände und Herzrasen hinzu (vermutlich weil meine Psyche langsam in die Knie geht). Zudem fühl ich mich Schwach und hab Taibheitsgefühke in meinen Armen. Benommenheit und Druck im Kopf sind 24/7 vorhanden.
Angefangen hat alles mit Rückenschmerzen. Ich war daraufhin bei der Physio. Nach 2 Sitzungen hab ich plötzlich gespürt, wie sich ein merkwürdiges Druckgefühl im Schulter- Nackenbereich aufgebaut hat. Als die Physio diesen Bereich bearbeitet hat, spürte ich wie sich der Druck in meinen Kopf verlagert hat. Als ich von der Liege aufgestanden bin, bin ich umgefallen, da extremst schwindlig.
Ich war bereits beim Hausarzt und Endokrionologen
Blutwerte und Schilddrüse ok
Im Krankenhaus würde ich Neurologisch und HNO technisch untersucht. Kein Befund. MRT Kopf und CT mit Kontrastmittel Kopf ohne Befund
Mein Hausarzt tippte auf hws. Aber auch MRT HWS ohne Befund.
2 Orthopäden sehen nix. Rheumatologe auch nicht
Ein weiterer Neurologe sagt, ich habe Depressionen und verschrieb mir Antidepressiva. Ich glaube nicht dran, auch wenn ich mittlerweile depressiv werde.
Ich tippte immernoch auf HWS. War auch bei einem Chiropraktiker. Der bestätigte meine Vermutung. Diverse Blockaden hws, Brust usw. Röntgen Hws zeigte dann auch eine Verschiebung des Atlas. Die erste Sitzung war dann auch erfolgreich. Ich war am nächsten Tag fast Beschwerdefrei. Hielt allerdings nur 3 Tage. Es kam zurück. Die zweite Sitzung brachte nix. Es verschlimmert sich.
Mittlerweile weiß ich nicht ob der Neurologe doch recht hat.
Es beeinträchtigt mich extrem sowohl privat als auch beruflich. Ich kann mich nicht konzentrieren, bin lustlos. Ein scheiss Zustand
Hat oder hatte hier jemand ähnliches durchgemacht und mag sich austauschen?
Viele Grüße
Ned