Nächtliche Schwindelattacken
Re: Nächtliche Schwindelattacken
Hallo
Ich hatte das schon mehrere male und habe schon fast Angst ins Bett zu gehen. Bei mir sind es die Nackenmuskeln, seid ich in die Physio gehe ist der Spuk fast vorbei. Dazu kommen auch noch Panikattacken, wobei ich schon recht gut unterscheiden kann, welcher Schwindel es ist. Letzte Nacht hatte ich grad wieder ein leichter Schwindel, wir machten auch grössere Velotouren und das schlägt mir fast immer in den Nacken.
Lasst mal so richtig den Nacken durchmassieren
Re: Nächtliche Schwindelattacken
Hallo
Habe genau das selbe Problem und habe auf der Suche nach möglichen Ursachen Ihren Eintrag gefunden. Bei mir wurde Magnesiummangel festgestellt. Möglicherweise weil ich leicht Cola (Zero) süchtig bin. Nun habe ich meinen Konsum reduziert und nehme ein Magnesiumpräparat. Es ist besser geworden aber hie und da habe ich trotzdem einen Schwindelanfall. Haben Sie in der Zwischenzeit etwas herausgefunden? Ist es von selber besser geworden? Würde mich über eine Antwort freuen. Habe genug von dem nächtlichen Spuk.
Re: Nächtliche Schwindelattacken
Hallo,
wurde beim HNO-Arzt ein Lagerungsschwindel ausgeschlossen? Das wäre das erste, was mir in den Sinn gekommen wäre. Falls nicht, solltest du das nochmal überprüfen lassen.
Hast du mal morgens direkt etwas süßes gegessen, wenn du darauf Lust hattest? Wurde der Schwindel dann besser? Dann könnte es schon mit dem Blutzuckerspiegel zusammenhängen - muss ja nicht gleich Diabetes sein.
Liebe Grüße,
Anita
Nächtliche Schwindelattacken
Hallo, ich bin 39, habe einen BMI von 24 und keine bekannten Beschwerden außer gelegentlichen Rückenschmerzen. Seit November habe ich frühmorgendliche (und zwar nur dann und nur im Liegen) sehr unangenehme Schwindelattacken, so alle 2 Wochen. Ich wache am frühen Morgen gegen 3/4 Uhr auf, habe Schwindelgefühle, kalten Schweiß, kalte Hände und Füße und Herzrasen. Wenn ich dann aufstehe und mich ruhig hinsetze und den Blick fixiere, dann wird es besser, wobei oft erst gegen 12 Uhr der Schwindel weg ist. Lege ich mich dann allerdings wieder hin, dreht sich sofort alles und ich muß schleunigst wieder aufstehen. Ein 24h-Blutdruck ergab leicht erhöhten Blutdruck, meine Hausärztin hat daraufhin zunächst jeweils morgends eine Viertel-Tablette 5 mg Bisoprolol verschrieben, der normale Blutdruck (täglich morgends und abends gemessen) liegt seitdem zwischen 110-140, die Schwindelattacken sind allerdings nicht weg.Bei den Schwindelattacken habe ich einen Blutdruck zwischen 150-180. Der HNO-Arzt tippt auf Verspannungen in der Schulter, die zu einer mangelnden Blutversorgung des Gleichgewichtsorganes führen (Untersuchung des Gleichgewichtsorganes selbst ergab nix), meine Hausärztin hält das mit der Blutversorgung aber für Unfug. Großes Blutbild, Urin, EKG und Belastungs-EKG sind alle i.O., Physiotherapie 2x wöchentlich änderte bisher nix. Manchmal habe ich beim Schwindel frühmorgends das Gefühl, irgendetwas Süßes essen zu müssen, Diabetes schloß meine Hausärztin allerdings bisher aus. Achso, ich arbeite überwiegend im Sitzen, fahre jeden Tag ca.30 min Rad. Hat jemand damit Erfahrung oder einen Tip ? Doch Diabetes, irgendwelche Hormonstörungen ? Danke schon im Voraus !