Psoriasis-Arthritis
Re: Psoriasis-Arthritis
Re: Psoriasis-Arthritis
Hallo Probier mal diese Sache hat meinem Vater hilft meinem Vater sehr gut bei PSO Arthritis.
Intensiv Creme - Gesichtspflege bei Hautallergien, 50ml
Regenerierende Gesichtspflege auf Basis von EmuÖl, Murmeltieröl und pflanzlichen Pflegestoffen.Ideale Pflege bei Hautallergien wie Neurodermitis, Psoriasis, trockene, gerötete und juckende Haut. Frei von ätherischen Ölen und Bestandteilen mit hohem Allergiepotenzial. Entwickelt für die sensible, trockene Gesichtshaut, mit Augenlider und Wangen.
Hört sich zwar komisch an da steht Gesichtspflege aber die Kombi ist halt gut bei Ihm bei seiner PSO Arthritis den Tipp hat er von einem Bekannten woher er ihn hat weiß ich nicht.
Vieleicht ist es ja auch was für dich.
Re: Psoriasis-Arthritis
Hallo Nadine,
leider erlebe ich jeden Tag Patienten, die mit solchen Aussagen allein gelassen werden. Log Dich mal auf die Homepage der DGUZ( Deutsche Gesellschaft für Umweltzahnmedizin ein). Da findet man eine Menge Kollegen, die von diesem Thema etwas verstehen, vielleicht ist einer in der Nähe.
L. G. und viel Erfolg
Dr. K. Hollinder
Re: Psoriasis-Arthritis
Hallo Dr. K. Hollinder!
Vielen Dank für Ihre Antwort! Vor 3 Jahren hatte ich noch einen anderen Hausarzt, der denselben Weg eingeschlagen hatte. Dieser kannte einen Umweltmediziner und hatte ihm meine Beschwerden erklärt. Diesem waren allerdings die Symptome fremd und konnte es nicht mit einer Materialunverträglichkeit o.ä. in Verbindung bringen.
Ich habe meinen damaligen Hausarzt gefragt, ob es nicht sicherer wäre, dies entsprechend zu testen, damit der Befund schwarz auf weiß vorliegt. Darauf ist er jedoch nicht mehr eingegangen. Er hatte mir eine Überweisung für die Rheumaklinik gegeben und das war es auch. Da auch hier nichts gefunden wurde, meinte er, ich solle mich mit den Schmerzen abfinden. Manchmal findet man nunmal keine Lösung und in diesem Fall betrifft es mich. Das war ein Schlag ins Gesicht. Da ich das Gefühl bekam, dass er mit der Sache total überfordert gewesen ist, habe ich den Arzt gewechselt.
Ich werde dennoch Ihren Rat zu Herzen nehmen und meinen jetzigen Arzt darauf ansprechen. Vielleicht kann er mir ja helfen!!
Vielen Dank für Ihren Rat!!!
Mit freundlichem Gruß
Nadine
Re: Psoriasis-Arthritis
Hallo Nadine,
habe Deine Befunde gelesen und würde den Besuch bei einem Umweltmediziner bzw. Umweltzahnmediziner empfehlen. Man kann heute über wissenschaftlich anerkannte Methoden Unverträglichkeitsreaktionen des Körpers gegenüber zahlreichen Materialien ( Nahrungsmittel, Zahnärztliche materialien etc.)austesten. Da bisher ja in keiner Untersuchung etwas gefunden werden konnte, wäre das einen Versuch unbedingt wert. Materialunverträglichkeiten prägen sich nicht nur lokal , sondern häufig auch systemisch aus. Die überschiessende Entzündungsantwort des Körpers kann dann schlummernde Erkrankungen auslösen oder verschlimmern. Mögliche Symptome sind z. B. Hautauschläge, Verspannungen, Depressionen, müdigkeit, Gelenkschmerzen und auch Neurologische Erkrankungen.
Viel Erfolg und Gute Besserung
Dr. K. Hollinder
Re: Psoriasis-Arthritis
Hallo Anna.anita!
Vielen lieben Dank ersteinmal für deine mail!!
Ich habe den Tip bekommen, dass es sich evtl. um Psoriasis-Atrhtritis handeln könnte und habe mich mal eingehend im Internet erkundigt. Es treffen viele Punkte zu, worüber ich mich ziemlich erschrocken habe. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich hin und wieder mal ganz schön dolle Dellen - überwiegend an meinen Daumen - habe, diese z. Zt. aber nicht so schlimm sind. Diese müssten bestimmt immer zu sehen sein, oder? In manchen Nächten fangen meine Finger an zu jucken. Und das ist so schlimm, dass ich davon aufwache. Anschließend bekomme ich kleine Pickelchen, die wenig später nässen und anschließend schuppt die ganze Haut an den Fingern (nicht an jedem Finger) ab. Ich weiß,das hört sich ganz schön ekelig an. Ich war vor 3 Monaten beim Hautarzt aufgrund meiner Muttermale und habe auch dieses Problem angesprochen. Er hatte jedoch keine Zeit mir richtig zuzuhören und verschrieb mir eine Salbe, die Kortison enthält. Diese Salbe hilft natürlich in dem Moment, bis es dann wieder anfängt. Doch an sich fand ich sein Verhalten überhaupt nicht gut. Naja. Ich werde das aber noch einmal angehen!!!
Ich habe seit ca. 3 Monaten Nackenprobleme. Sonntag abend saß ich auf dem Sofa und die Schmerzen waren so furchtbar schlimm. Der Schmerz zog durch die Schultern, in beide Arme bishin zu den Händen, die eine zeitlang etwas kraftlos waren. Das war etwa den ganzen Abend so. Sowas hatte ich bisher noch nie. Gestern hatte ich stechende Rückenschmerzen. Als würde die ganze Wirbelsäule stechen. Das war ebenfalls ganz schön unangenehm und ich kann mich dran erinnern, dass ich das vor langer Zeit schonmal hatte. Ich muss dazu sagen, dass ich vor 2 Wochen Krankengymnastik für mein Knie bekam, aufgrund eines Knorpelrisses bzw. "beginnender Arthrose". Ich habe seit Donnerstag keine Übung mehr gemacht, weil ich vermutete, dass das die Nackenbeschwerden verschlimmern könnte. Doch mein Physiotherapeut meinte, dass das nicht zusammen hängen könnte - was ich jetzt nur bestätigen kann. Genausowenig könnte es ein Bandscheibenvorfall sein sowie ein Nerv, der eingeklemmt ist.
Ich habe eine 11 Monate alte Tochter. Sie trage ich aber nur, wenn es sein muss. Das bleibt ja auch nicht aus. Manchmal denke ich, es liegt daran. Doch ich hatte schon immer Probleme mit meinem Rücken und den anderen Sachen, dass das eigentlich nicht zusammen hängen könnte?! In den letzten Tagen habe ich sie auch kaum getragen, weil mein Mann viel zuhause war, und trotzdem wurden die Rückenschmerzen schlimmer.
Ich nerve sicherlich mit meinen Wehwehchen, doch ich habe das Gefühl, dass immer mehr hinzu kommt. Wie hat es sich denn bei dir bemerkbar gemacht? Hast du so ähnliche Beschwerden? Wie lange hast du schon die Beschwerden bzw wie lange hat es gedauert, bis du eine Diagnose hattest?
Im Jahr 2006 war ich in einer Rheuma-Klinik. Dort wurde ich aufm Kopf gestellt Es wurde allerdings nicht gefunden. Die Ärzte glaubten mir zum Glück. Der Chefarzt meinte - was ja nachvollziehbar ist - dass keine Diagnose ausgesprochen werden darf, wenn das Blutbild und alle anderen Untersuchungen in Ordnung sind. Solange, bis nichts schwarz auf weiß steht, kann keine Diagnose gestellt werden, nur weil div. Vermutungen vorliegen würden. Ich habe einige im Krankenhaus damals kennengelernt die meinten, es würde sich ganz wie Rheuma anhören und ich bräuchte sicherlich noch ganz viel Geduld, bis die Blutwerte etwas aussagen würden. Sämtliche Frauen hatten dasselbe durchgemacht, bis irgendwann eine Diagnose kam.
Wie war es denn bei dir?
Lieben Gruß
Nadine
Re: Psoriasis-Arthritis
hallo,
ich habe auch Psoriasis-Arthritis und weiß wie es dir geht.
Auch ich bin noch am Anfang, man versucht mich auf bestimmte Medikamente einzustellen.
Es ist sehr schwer eine Diagnose zu bekommen, oft wird man auch als Simulant hingestellt. Ich kann nur sagen halte Durch irgendwann ist der richtige Arzt dabei.
Bei mir war es der Hautarzt der mir die Diagnose gestellt hat.
Kann es sein das du an den Fingernägeln Auffälligkeiten hast wie zum Bespiel kleine Dellen, wenn ja gehe zu einem Hautarzt.
schau auch mal im Internet gib nur Psoriasis Arthritis ein dort findet man auch hinweiße.
Ich habe die schlimmsten Schmerzen in den Knien und bin im Moment auch am Ende mit meinen Kräften ich halte die starken Schmerzen kaum noch aus.
Werde heute wieder mit meiner Ärztin darüber reden das sie eine andere Therapie mit mir machen.
Warst du schon in einer Rheuma Klinik?
Mach doch mal einen Termin bei einem Rheumatologen.
Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen.
Liebe Grüße Anna.anita
freue mich auf eine Antwort
Psoriasis-Arthritis
Hallo!
Habe noch einmal meine Punkte unten aufgeführt, wie bereits in vorherigen Thema. Könnte es sich evtl. um Psoriasis-Arthritis handeln?
Ist jemand vielleicht selbst betroffen oder hat Erfahrungen?
Hallo!
Ich hoffe, es kann mir hier jemand weiterhelfen? Bin sehr verzweifelt und fühle mich nicht ernst genommen.
1995
Rückenschmerzen bzw Kreuzschmerzen. Hab ein leichtes Hohlkreuz. Ist das der Grund?
Stehe ich ich lange, gehe spazieren, schmerzt der ganze Rücken
Ich muss mich vorn über beugen, jede einzelne Wirbel knackt von unten nach oben - Erleichterung. Dieses Problem habe ich bis heute und lt. diverser Untersuchungen alles ok.
Januar 2003
Kraftlosigkeit in den Händen. Anfangs war es nur die rechte Hand, der kleine Finger wurde taub, alle anderen Finger nachträglich auch.
Zeitweise werden beide oder nur eine Hand kraftlos, schreiben o.a. ist dann unmöglich.
Frühling 2003:
Leichte, pulsierende Schmerzen im ganzen Körper. Die Schmerzen wandern, einzelne Punkte an sämtlichen Gliedmaßen
Kapaltunnelsyndrom ausgeschlossen, Kernspin, Röntgen unauffällig.
Ende 2003 bis Ende 2004
Ich war schwanger, habe bis November 04 gestillt. In dieser Zeit ging es mir wunderbar. Keine Schmerzen
Ende 2004
Nach dem Abstillen kamen die Schmerzen und die zeitweise Kraftlosigkeit in den Händen zurück
2005
In diesem Jahr wurden die Schmerzen stärker
Lt. Neurologen, Kernspin und Blutwerte alles bestens
Das Schlimmste. Die Neurologin meinte, ich würde mir die Schmerzen einreden. Zitat von ihr "Würde ich mich in die Ecke stellen und sagen ´mein Daumen tut weh, mein Daumen tut weh´, dann tut mir dieser irgendwann weh"
Das war ein Tiefschlag. Ich rede mir die Schmerzen nicht ein, habe besseres zu tun
2006
Im gesamten Körper stechender, wandernder Schmerz, zeitweise kraftlose Hände. Außerdem total abgeschlagen, müde. Da ich es vor Schmerzen kaum aushalte, bekam ich Amitriptilin. War dadurch fast wie gelähmt. In Absprache mit dem 2. Neurologen abgesetzt.
Mein noch damaliger Hausarzt und die 1 Neurologin nahmen mich überhaupt nicht ernst.
Krankenhausaufenthalt auf Rheumatologie.
Ich wurde komplett auf den Kopf gestellt. Hier alles in Ordnung. Die Ärzte nahmen mich ernst und glaubten mir, konnten mir aber nicht weiterhelfen.
2007
3 Wochen Kur, aber keine Besserung. Die Schmerzen und die Kraftlosigkeit sind aber nicht so schlimm, aber auch nicht weg.
2008
das 2. mal schwanger. Maldwieder ging es mir blendend in der Schwangerschaft.
Frühling 2009
Nach dem Abstillen begann wieder alles von Vorne.
Januar 2009
Schmerzen im Kniegelenk.
Mai 2009
Hausarzt gewechselt. Lt Kernspin Knorpelriss im rechten Kniegelenk.
Athrose?
Dieselben Symptome seit Mai/Juni im linken Knie
Meine Mutter hat Hüftathrose. Es liegt also in der Familie.
Habe auch desöfteren einen blauen Fleck am Knie.
Nackenprobleme habe ich seit einigen Wochen.
Ich hab das Gefühl, dass ich am ganzen Körper schmerzempfindlich bin. Wenn mein Mann mich anfasst, muss ich ihn jedes mal ermahnen, obwohl er lieb ist. Das tut mir so leid, aber es tut oft weh.
Ich weiß, es ist total viel, was ich geschrieben habe. Aber viel überfliegt der ein oder andere meine mail und kann mir weiter helfen oder hat dieselben Symptome?
Bitte, helft mir.
Lieben Gruß