Darstellung von verengten Gefäßen aufgrund Arteriosklerose
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Arteriosklerose: Symptome, Ursachen & Therapie

Von: Dr. rer. nat. Isabel Siegel (Diplom-Biologin und Medizinredakteurin)
Letzte Aktualisierung: 04.07.2024 - 13:31 Uhr

Arteriosklerose ist eine Gefäßerkrankung. Das Tückische an der Krankheit ist, dass sie über viele Jahre nicht bemerkt wird. Denn die Ablagerungen in den Gefäßwänden der auch Schlagadern genannten Arterien verursachen keine eindeutigen Symptome. Erst wenn die Verengung der Gefäße dazu führt, dass der Blutstrom eingeschränkt ist oder im Endstadium sogar zum Erliegen kommt, treten ernsthafte Folgen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall auf. Aber welche genauen Ursachen stecken hinter der Arterienverkalkung, welche Therapie gibt es und kann man sich vor einer Arteriosklerose schützen? Das und mehr erfahren Sie im folgenden Artikel.

Definition: Was ist Arteriosklerose?

Bei Arteriosklerose (Atherosklerose, Arterienverkalkung) handelt es sich um eine häufige Gefäßerkrankung, die vor allem bei Menschen in Industrieländern und im fortgeschrittenen Alter auftritt. Durch Ablagerungen (Plaques) und entzündliche Prozesse im Inneren der Arterienwand kommt es zu krankhaften Veränderungen des Gefäßes und schließlich zu einer Verengung der Arterie. Zudem nimmt die Elastizität der Gefäßwand ab, wodurch diese leichter einreißen kann.

Die Arterienverkalkung kann grundsätzlich alle Arterien des Körpers betreffen. Insbesondere im Bereich des Herzens, der Beine und der Nieren hat sie oft schwerwiegende Folgen. Arteriosklerose ist eine schleichend fortschreitende Erkrankung, die nicht heilbar ist, aber durch gezielte Maßnahmen und Medikamente aufgehalten werden kann.

Ursachen und Entstehung der Arteriosklerose

Wie genau es zu den Ablagerungen und der Entzündung in den Arterien kommt, ist bis heute nicht vollständig geklärt. Es werden unterschiedliche wissenschaftliche Modelle diskutiert. Die folgende Erklärung zum Ablauf der Entstehung und den Ursachen der Arterienverkalkung ist am gängigsten:

  1. Zu Beginn der Arteriosklerose kommt es zu einer Schädigung der innersten der drei Schichten der Arterienwand. Diese kann beispielsweise durch Bakterien, Viren, eine Immunreaktion oder mechanische Verletzungen ausgelöst werden.
  2. Im geschädigten Bereich lagert sich in der inneren und mittleren Schicht der Blutgefäßwand Low-Density-Lipoprotein (LDL) an, das ist das sogenannte "schlechte" LDL-Cholesterin. Außerdem häufen sich hier Fettsäuren und verschiedene andere Zellbestandteile aus dem Blut an.
  3. Es kommt vor, dass LDL-Partikel oxidieren, entweder wenn sie noch im Blut schwimmen oder wenn sie sich schon an oder in der Gefäßwand befinden. Oxidation bedeutet hier, dass das LDL mit Sauerstoffmolekülen reagiert, wodurch sich die chemische Struktur des LDL verändert.
  4. Das Immunsystem reagiert auf das oxidierte LDL und die Fettablagerungen, indem Fresszellen (Makrophagen) angelockt werden und das LDL aufnehmen. Aus den Fresszellen bilden sich Schaumzellen in den beiden inneren Schichten der Arterienwand. Eine Entzündung entsteht und die Gefäßwand verdickt und verhärtet sich. Es kommt zur Bildung sogenannter Plaques.
  5. Durch die Plaques verengen sich die betroffenen Arterien. Außerdem verlieren die Blutgefäßwände an Elastizität und können leichter reißen.

Arteriosklerose: Welche Risikofaktoren gibt es?

Ein wesentlicher und nicht zu beeinflussender Risikofaktor für die Entstehung einer Arteriosklerose ist ein höheres Alter. Denn durch den natürlichen Alterungsprozess werden die Gefäße des Körpers starrer und können leichter geschädigt werden. Aber auch bei jüngeren Menschen kann es schon zu Veränderungen in den Gefäßwänden kommen. Vor allem dann, wenn bestimmte körperliche Voraussetzungen, wie zum Beispiel die genetische Veranlagung und gewisse Lebensgewohnheiten, das Risiko für die Erkrankung erhöhen.

Folgende Risikofaktoren begünstigen eine Arteriosklerose:

  • Ein hoher Cholesterinspiegel im Blut fördert die Bildung von Plaques.
  • Rauchen zieht Durchblutungsstörungen nach sich, kann die Blutgefäße schädigen und Entzündungen fördern.
  • Erhöhte Blutzuckerwerte (Zuckerkrankheit, Diabetes mellitus) haben einen negativen Einfluss auf die Gesundheit der Gefäße.
  • Bluthochdruck (Hypertonie) wirkt sich direkt schädigend auf die Innenwände der Gefäße aus.
  • Stress und Bewegungsmangel erhöhen den Blutdruck, verengen die Blutgefäße und begünstigen Entzündungen im Körper.

Die Entstehung einer Arteriosklerose lässt sich – besonders im höheren Alter – wahrscheinlich nicht immer verhindern, aber man kann die genannten Risikofaktoren durch einen gesunden Lebensstil positiv beeinflussen.

Welche Folgen kann die Arterienverkalkung haben?

Das vom Herzen ausgeworfene Blut wird über die Arterien im gesamten Körper verteilt. Mit Ausnahme der Lungenarterie wird in den Arterien sauerstoffreiches Blut transportiert. So werden Muskeln und Organe mit lebenswichtigem Sauerstoff versorgt.

Bei einer Arteriosklerose kann durch die verengten Arterien weniger Blut fließen. Es besteht die Gefahr einer Unterversorgung des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen. Außerdem sind die Wände der arteriellen Gefäße nicht mehr so elastisch und können sich dauerhaft auswölben (Aneurysma) oder sogar reißen. Infolge eines Risses kann es zu inneren Blutungen kommen oder es entstehen kleine Blutgerinnsel, die an anderen Stellen im Körper zu einer Verstopfung der Blutbahnen führen (Thrombose).

Arteriosklerose: mögliche Folgeerkrankungen

Je nachdem, welche Gefäße von der Arteriosklerose betroffen sind, können unter anderem diese Folgeerkrankungen vor allem bei fortgeschrittener Arterienverkalkung oder im Endstadium auftreten:

  • Angina pectoris: Sind die Herzkranzgefäße (Herzkranzarterien) verengt, kommt es zunächst zu einer mangelhaften Durchblutung der Herzmuskulatur. Dies wird als Angina pectoris (Herzenge) bezeichnet. Sie äußert sich durch ein Engegefühl und Schmerzen in der Brust, die bei leichter Ausprägung der Krankheit unter körperlicher Anstrengung auftreten, mit zunehmender Enge aber auch in Ruhe vorkommen.
  • Herzinfarkt: Bei beinahe kompletten Verschluss eines Herzkranzgefäßes, zum Beispiel durch ein Blutgerinnsel, tritt ein Herzinfarkt (Myokardinfarkt) auf. Dabei stirbt das minderdurchblutete und nicht ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgte Herzgewebe ab. Ein Herzinfarkt kann im schlimmsten Fall tödlich enden.
  • Transitorische ischämische Attacke (TIA): Bei verengten Arterien im Gehirn kann es zum Verschluss eines Gefäßes durch ein kleines Gerinnsel kommen. Löst sich das Gerinnsel nach kurzer Zeit von allein wieder und verstopft das Gefäß nur vorübergehend, spricht man von einer TIA. Eine TIA kann einem Schlaganfall vorausgehen.
  • Schlaganfall: Wird eine Hirnarterie gänzlich und dauerhaft verstopft, kann der nachfolgende Bereich des Gehirns nicht mehr ausreichend durchblutet und versorgt werden. Die Folge ist ein Schlaganfall (Hirninfarkt), der einen lebensbedrohlichen Notfall darstellt und umgehend behandelt werden muss.
  • Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK): Sind die arteriellen Gefäße in den Beinen verengt, kann dies zur sogenannten peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) führen. Die Beinmuskulatur wird dann nur mangelhaft durchblutet. Da Betroffene aufgrund von Muskelschmerzen in den Beinen öfter beim Gehen eine Pause machen, wie bei einem Stadtbummel, wird diese Erkrankung auch als Schaufensterkrankheit bezeichnet.
  • Nierenarterienstenose: Auch die Nierenarterien können arteriosklerotisch verändert und dadurch verengt sein (arteriosklerotische Nierenarterienstenose). Die betroffene Niere wird dadurch geschädigt und kann nicht mehr richtig arbeiten (Niereninsuffizienz). Im schlimmsten Fall kommt es zum Nierenversagen.
  • Subkortikale arteriosklerotische Enzephalopathie (SAE): Verengte Gefäße im Gehirn können zur Entstehung einer SAE beitragen. Diese Erkrankung wird auch vaskuläre Demenz genannt und ist nach der Alzheimer-Demenz die zweithäufigste Demenzerkrankung. Dabei sind vor allem Gefäße in Bereichen unterhalb der Großhirnrinde betroffen. Es kommt zu Gefäßverschlüssen an mehreren Stellen im Gehirn.

Welche Symptome kommen bei Arteriosklerose vor?

Da es sich bei Arteriosklerose um eine schleichende Gefäßerkrankung handelt, die sich über Jahre und Jahrzehnte entwickeln kann, treten anfangs keine Beschwerden auf.
Mit zunehmendem Krankheitsverlauf kann es – in Abhängigkeit von den betroffenen Gefäßen, dem Ausmaß der Verengung und der dadurch entstehenden Folgeerkrankung – zu folgenden Symptomen kommen:

  • Atemnot, Schweißausbrüche, Blässe, Übelkeit, anfallsartige Brustschmerzen und ein Engegefühl in der Brust sind typische Beschwerden bei einer Verkalkung der Herzkranzgefäße (koronare Herzkrankheit, Angina pectoris) oder können Anzeichen für einen Herzinfarkt sein.
  • Lähmungserscheinungen, Sprach- und Sehstörungen können Anzeichen eines Schlaganfalls sein. Treten diese nur vorübergehend für Sekunden oder Minuten auf, handelt es sich oft um eine transitorische ischämische Attacke.
  • Bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit verursachen Durchblutungsstörungen in den Beinen Muskelschmerzen, außerdem ist die Wundheilung gestört.
  • Verengte arterielle Gefäße in den Nieren (Nierenarterienstenose) können zu hohem Blutdruck, Schwindel, Kopfschmerzen oder Übelkeit führen.
  • Zentrale Bewegungsstörungen, wie ein tapsiger, breitbeiniger Gang, eingeschränkte kognitive Fähigkeiten und eine Störung der Blasenfunktion können erste Anzeichen für eine subkortikale arteriosklerotische Enzephalopathie sein.

Arteriosklerose: Untersuchungen und Diagnostik

Es können verschiedene Untersuchungen zum Einsatz kommen, die dabei helfen, eine bestehende Arteriosklerose zu erkennen. Die Untersuchungen sollten alle Körperregionen und Arterien berücksichtigen, in denen eine Arteriosklerose auftreten kann, insbesondere:

  • Herzkranzgefäße
  • Halsarterien
  • Beinarterien
  • Nierenarterien

Besteht der Verdacht auf eine Arteriosklerose, werden der*die Arzt*Ärztin dem*der Betroffenen zahlreiche Fragen im Rahmen einer ersten Untersuchung stellen, der Anamnese. Es geht zunächst darum, Risikofaktoren zu erkennen und konkrete Beschwerden zu erfassen. Folgende Fragen sind möglich:

  • Liegen in Ihrer Familie Gefäßerkrankungen vor?
  • Leiden Sie an Diabetes mellitus oder anderen Stoffwechselstörungen?
  • Haben Sie einen erhöhten Blutdruck?
  • Rauchen Sie?
  • Haben Sie Schmerzen, wenn ja, wo?

Antworten auf diese Fragen können erste Hinweise auf ein bestehendes Risiko für eine Arteriosklerose geben. Schmerzen an definierten Körperregionen, zum Beispiel in der Brust oder in den Beinen, deuten möglicherweise auf eine Arterienverkalkung in den betreffenden Organen oder Extremitäten hin.

Zusätzlich stehen diese Untersuchungsmöglichkeiten zur Diagnostik zur Verfügung:

  • Blutuntersuchung: Die Blutwerte (beispielsweise Blutzuckerspiegel und Cholesterin) liefern Informationen über möglicherweise vorliegende Grunderkrankungen, die die Entstehung einer Arteriosklerose fördern, wie beispielsweise Diabetes mellitus oder eine Fettstoffwechselstörung. Auch der Blutdruck wird gemessen.
  • Abhören der Gefäße mit dem Stethoskop: Es werden die Halsschlagadern, die Bauchschlagader, Nieren- und Beckenarterie sowie Oberschenkelarterien mit dem Stethoskop abgehört. Der Blutstrom in den Gefäßen macht typische Geräusche, die sich bei einer Arteriosklerose verändern können, wenn die Adern verengt sind.
  • Messung der Gehstrecke: Verengte Beinarterien bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit verursachen Schmerzen beim Gehen und machen Pausen notwendig. Die Messung der Gehstrecke, die ohne Schmerzen zurückgelegt werden kann, liefert Hinweise auf eine pAVK.
  • Herzkatheteruntersuchung und Elektrokardiografie (EKG): Besteht der Verdacht auf eine Verkalkung der Herzkranzgefäße, werden die Arterien des Herzens unter die Lupe genommen. Welche Methode dabei zur Anwendung kommt, hängt von den Beschwerden und vom Krankheitsbild ab.
  • Bildgebende Verfahren: Mit einer speziellen Ultraschalluntersuchung (Dopplersonografie) können die Fließgeschwindigkeit des Blutes und Veränderungen an den Gefäßwänden, wie beispielsweise Verdickungen, sichtbar gemacht werden. Auch Untersuchungen wie Röntgen, Computertomografie (CT) und Magnetresonanztomografie (MRT) dienen der Darstellung der Blutgefäße und können eine Arteriosklerose sichtbar machen.

Therapie: Was kann man gegen Arteriosklerose tun?

Nicht nur zur Vorbeugung, sondern auch bei der Behandlung der Arteriosklerose ist es wichtig, bekannte Risikofaktoren zu meiden. Das bedeutet unter anderem:

  • regelmäßige körperliche Aktivität
  • ausgewogene Ernährungsweise
  • Verzicht aufs Rauchen 
  • Meiden von Dauerstress

Ein gesunder Lebensstil trägt zum allgemeinen Wohlbefinden bei, eine vollwertige Ernährung kann den Blutzuckerspiegel positiv beeinflussen und den Blutdruck normalisieren: wichtige Voraussetzungen dafür, dass die Arterienverkalkung nicht weiter zunimmt. Zudem gibt es verschiedene Medikamente und chirurgische Methoden, um eine Arteriosklerose zu behandeln.

Medikamente zur Behandlung der Arteriosklerose

Auch wenn die Arteriosklerose nicht heilbar ist, können verschiedene Medikamente den Verlauf der Erkrankung langfristig positiv beeinflussen. Die Therapien sind unter anderem darauf ausgelegt, den Blutdruck zu senken oder den Blutzucker und die Blutfettwerte zu normalisieren.

  • Thrombozytenaggregationshemmer: Die sogenannten "Blutverdünner" werden eingesetzt, um die Bildung von Blutgerinnseln zu verhindern und damit das Risiko von Folgeerkrankungen einer Arterienverkalkung, wie Schlaganfall oder Herzinfarkt, zu senken.
  • Lipidsenker: Mit Medikamenten zur Senkung des Cholesterinspiegels im Blut sollen die Blutfettwerte normalisiert und damit die Bildung von Plaques reduziert werden.
  • Blutdrucksenker: Diuretika, Sartane oder ACE-Hemmer sind nur einige der verfügbaren Medikamente gegen einen hohen Blutdruck. Das Ziel ist die Einstellung eines normalen Blutdrucks (unter 140/90 Millimeter Quecksilbersäule (mmHg)), um damit Folgeerkrankungen zu verhindern.
  • Medikamente gegen einen hohen Blutzuckerspiegel: Diabetes mellitus, ganz gleich, ob Typ 1 oder Typ 2, sollte konsequent behandelt werden, um die Durchblutung zu stabilisieren und die Gefäße zu schützen. Zur Anwendung kommen Medikamente wie zum Beispiel Metformin, Gliflozine, Glutide, DPP-4-Hemmer oder Insulin.

Operationen bei Arteriosklerose

In manchen Situationen reicht es nicht aus, Medikamente zu nehmen, die dazu dienen, die Folgen einer Arteriosklerose zu verhindern. Droht ein Notfall, wie beispielsweise ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall, müssen die Ablagerungen operativ entfernt oder die Gefäße geweitet werden, um den Blutstrom zu regulieren.

Folgenden Maßnahmen kommen zur Anwendung:

  • Ballonieren (Aufdehnen): Die betroffene Arterie wird durch einen kleinen Ballon gedehnt, der mithilfe eines Katheters in das Gefäß eingeführt wird.
  • Stent (Stütze): Nach dem Ballonieren wird ein feinmaschiges Metallgitter an der verengten Stelle im Gefäße eingesetzt, damit sich dieses nicht wieder zusammenzieht.
  • Bypass: Bei dieser Methode wird eine „Umleitung“ um das verstopfte Gefäß gelegt, entweder aus einem körpereigenen Gefäß oder durch einen Kunststoff- oder Teflonschlauch.
  • Ausschaben: Im Rahmen einer offenen Operation werden die Plaques direkt aus dem Gefäß beseitigt.

Verändert eine Arteriosklerose die Lebenserwartung?

Bei Menschen mit einer Arteriosklerose kommt es im Vergleich zu gesunden Menschen zu einer eingeschränkten Lebenserwartung. Denn die Folgeerkrankungen am Gehirn (Schlaganfall) und Herzen (Herzinfarkt) zählen zu den häufigen Todesursachen. Aber auch wenn andere Organe betroffen sind, kann die Lebenserwartung sinken, da das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Menschen mit Arteriosklerose grundsätzlich erhöht ist.

Eine pauschale Aussage darüber, ob und wie die Lebenserwartung von Betroffenen verringert ist, kann jedoch nicht getroffen werden kann. Die Ausprägung der Arteriosklerose und das Risiko für Folgeerkrankungen ist von Person zu Person sehr unterschiedlich, sodass der Verlauf der Krankheit nicht vorhergesagt werden kann.

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