Laborwerte verstehen: Die wichtigsten Abkürzungen
Durch Blut- und Urinuntersuchungen gewinnen Ärzte Erkenntnisse über den Gesundheitszustand einer Person, etwa über die Nieren, die Leber oder das Herz. Doch was bedeuten die Laborwerte? Wir verraten, welche Abkürzungen Sie im Zusammenhang mit lebenswichtigen Organen und deren Erkrankungen kennen sollten und helfen Ihnen, Ihre Laborwerte besser zu verstehen.
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Quellen
- Bieger, W. P., Schaenzler, N. (2016): Laborwerte. Alles über Normalbereiche, Befunde und Co. Gräfe und Unzer Verlag.
- Gesenberg, S., Voigt, I. (2017): Pflegewissen Kardiologie. Springer-Verlag.
- Hohmann, C., / Pharmazeutische Zeitung (2008): Entzündungsmarker. Ein Einzelwert reicht nicht. (Abruf: 12/2020)
- Hohmann, C. / Pharmazeutische Zeitung (2008): Herzmarker. Wenn das Herz leidet. (Abruf: 12/2020)
- Jaehde, U., Sarin, N., / Pharmazeutische Zeitung (2014): Leberwerte. Immer im Kontext interpretieren. (Abruf: 12/2020)
- Online-Informationen des Berufsverbands Deutscher Internisten e.V. (BDI): Chronische Nierenschwäche: Erste Anzeichen & Symptome. (Abruf: 12/2020)
- Online-Informationen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE): Cholesterol im Blut. (Abruf: 12/2020)
- Online-Informationen des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD): Diagnose. (Abruf: 12/2020)
- Schäffler, A. et al. / Deutsche Apotheker Zeitung (2009): Was steckt eigentlich hinter ... Leberwerten? (Abruf: 12/2020)
- S2k-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V. (DEGAM) Nr. 18: Erhöhter TSH-Wert in der Hausarztpraxis. AWMF-Register-Nr. 053-046. (Stand: 03/2020)