Dritte Impfung – das sind die häufigsten Nebenwirkungen
Die dritte Corona-Impfung wird in Israel und den USA bereits durchgeführt, auch in Deutschland laufen die Auffrischungen auf Hochtouren. Der Booster ist mittlerweile für alle Personen ab 18 Jahren zugelassen. An Personen unter 30 wird allerdings nur noch das Vakzin von BioNTech/Pfizer geimpft, da es nach der Impfung mit Moderna bei jüngeren Menschen vermehrt zu Herzmuskelentzündungen kam. Doch welche möglichen Impfreaktionen treten nach der dritten Impfung auf? Wie häufig kommen diese vor und gibt es Veränderungen zur Grundimmunisierung? Eine Auswertung der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA gibt erste wichtige Hinweise zu Nebenwirkungen nach der dritten Impfung mit dem Vakzin von BioNTech/Pfizer. Insgesamt dauern die Reaktionen meist zwei bis drei Tage nach der Impfung an.
Quellen
- Hause, M. A. et al. (2021): Allergic reactions including anaphylaxis after receipt of the first dose of Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine. In: Morbidity and Mortality Weekly Report.
- Online-Informationen der FDA: Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee Meeting. (Abruf: 12/2021)
- Online-Informationen des Redaktionsnetzwerks Deutschland: Nebenwirkungen bei Moderna und Biontech: ein Booster-Vergleich. (Abruf: 12/2021)
- Online-Informationen des ZDF: Was über Booster-Impfreaktionen bekannt ist. (Abruf: 12/2021)