Dyshidrotisches Ekzem.
Re: Dyshidrotisches Ekzem.
Hallo,
ich habe diese Bläschen ebenfalls seit dem Ende meiner regulären Schulzeit, also um genau zu sein, seit Sommer 2011.
Am Anfang habe ich mir nichts weiter dabei gedacht, da ich in jüngeren Jahren, über einen Zeitraum von etwa 5 Jahren, Warzen sowohl an der Fußsohle als auch an den Fingerflächen hatte (hier beides jeweils auf der rechten Seite). Also habe ich gedacht „na toll, jetzt geht der Mist wieder los“, doch weit gefehlt. Als das ganze das erste mal auftrat, kam es einer Explosion gleich. Mein linker Ringfinger sah über Nacht aus, wie ein Blumenkohl. Haufenweise kleine Bläschen mit milchigem Kopf die juckten ohne Ende. Natürlich konnte ich dem Drang nicht Wiedersehen und habe gekratzt. Im Prinzip sah der Finger danach aus wie eine Krater-Landschaft und brannte wie Feuer. Das ganze passierte noch etwa 6-8 mal bevor ich auch Veränderungen an meinem Fingernagel bemerkte. Dieser sah aus, als wäre das Nagelbett eingetrocknet. Genau so wie auch der Heilungsprozess der Bläschen aussah. Der Nagel war so spröde, dass er mir immer wieder tief einriss und das trockene Nagelbett darunter quasi abbröckelte. Auch bemerkte ich merkwürdige Vertiefungen auf meinem Nagel die mal völlig glatt und mal rissige, runde Rändert haben. Hierbei bin ich mittlerweile zu dem Schluss gekommen, dass es sich um Abbildungen der Bläschen während der Wachstums des Nagels handelt, was um ehrlich zu sein nicht wirklich schön aussieht.
Nun haben wir mittlerweile Herbst 2019. In diesen 8 Jahren habe ich viele Ärzte aufgesucht, mich durch viele Foren gelesen und vieles ausprobiert.
Harnstoff, Zinksalben, Natronsalben, Hautpilzsalben und vieles weitere helfen nicht weiter. Denn wenn etwas gewirkt hat, dann hat es den nächsten Ausbruch nur verschoben. Mittlerweile ist es auch gewandert. Der Nagel des linken Ringfingers hat sich nach ca. 3 Jahren erholt, doch leider ist jetzt der kleine Finger daneben betroffen. Auch der Mittelfinger ist jetzt einseitig mit Bläschen bedeckt. Der Juckreiz ist mal stärker und mal schwächer. Festgestellt habe ich aber gewisse Auslöser. Zunächst einmal kommt der Ausschlag sehr viel unregelmäßiger als zu Beginn der Erkrankung. Außerdem ist es tatsächlich Wetter- und Stimmungsabhängig. Je wärmer es draußen ist, bzw. je länger ich mich an warmen Orten aufhalte, um so schlimmer wird es. Auch die Schweißproduktion hat damit zu tun. Ebenfalls treten sie häufiger auf, wenn ich unter Stress leide, sei er nun von irgendetwas verursacht oder selbst gemacht. Also quasi wie bei Menschen die, in dem sie sich vor etwas ekeln oder erschrecken, ein Herpes bekommen können.
Zum Abschluss kann ich nur folgendes sagen:
Ich halte mich, so gut es geht, von großer Hitze fern um so auch so wenig wie möglich zu schwitzen. Ich benutze eine Handcreme für Feuchtigkeit und mit Kamilleextrakten. Die verhindert zwar das bilden der Bläschen nicht aber hilft bei der Abheilung und verhindert, dass die Haus extrem rissig wird. Und außerdem versuche ich natürlich Stress und extreme Gefühlsausbrüche zu vermeiden, was leider nicht immer ganz einfach ist, da ich mir doch leider alles ziemlich zu herzen nehme.
Ich hoffe ich konnte euch etwas helfen. Auch wenn ich die Symptome nur abgemildert und nicht endgültig besiegt habe.
Re: Dyshidrotisches Ekzem.
Hallo
Ich habe fast 2 Jahre am Dyshidrotischem Ekzem gelitten, beide Handinnenflächen. Seit etwa einem Monat hat meine Heilung eingesetzt, meine Hände sehen wieder gesund aus. Gerne möchte ich meine Erfahrung hier mit euch teilen. Ich habe alles mögliche versucht. Ich war genau 2x beim Arzt, jedes Mal wurde mir starkes Cortison verschrieben, nichts half. Meine Theorie, es ist Psychisch. Vor 2 Jahren hatte ich grosse Probleme an Job, Beziehung und und und.... ich konnte mich selber nicht mehr leiden. Nun dieses Jahr hat sich alles geändert. Habe Job gewechselt, Beziehung gun aufwärts und mir gings immer besser, somit auch meinen Händen. Es waren richtige Existenzängste!!! Also ihr müsst im Allgemeinen schauen das es euch gut geht und nach Ursachen suchen. Bei mir war das ein Prozess! Und ja ich habe viele Cremen am Anfang probiert aber wirklich geholfen und mich im letzten Jahr begleitet in meiner Heilung hat mich nur eine Salbevon Schüssler Salze die Nummer 6. So ich wünsche euch allen eine schnelle Heilung! Lg Freya
Re: Dyshidrotisches Ekzem.
habe seid etwa 6 Jahren das dyshidrotische Ekzem an meinen Fingern! Seid 6 Jahren bin ich auf der Suche nach einer Lösung. Ich habe viele Sachen ausprobiert und getestet und bin jetzt auf etwas gestoßen das mir wirklich geholfen hat!!
Die Lösung heißt
Bite away Stichheiler!!!
Das Teil ist eigentlich gegen Mückenstiche entwickelt worden, aber es hilft auch super gegen das Ekzem. Ich halte es direkt auf die kleinen Bläschen und der Juckreiz ist weg! Dabei verwende ich die Stufe 2, da muss man schon die Zähne zusammen beißen ?. Manchmal auch 2 bis 3 Mal auf eine Stelle!! Danach heilen die Dinger super ab und das Beste ist sie kommen auch nicht wieder! Sobald man merkt das es juckt sofort auf die Stelle anwenden und es ist vorbei! Ich bin echt begeistert und wollte meine Erfahrungen einfach Mal teilen und hoffe das andere davon profitieren können...
Vielen Dank
Re: Dyshidrotisches Ekzem.
Hallo Xandl,
schön, dass du so einen Erfolg hattest mit der Darmspülung.
Ich glaube auch, dass da wirklich was dran ist, an Darmsanierungen.
Im Darm sitzt nun mal das Immunsystem des Körpers.
Man kann übrigens auch Geräte für den Eigengebrauch kaufen/ bestellen. Einfache Ausführungen sind gar nicht so teuer. Auf YouTube gibt es sogar Anleitungen dazu.
Ich habe früher auch unter Ekzem an beiden Händen gelitten. Bei mir war es eine Nahrungsmittel-Unverträglichkeit (Zwiebeln). Es hat einige Zeit gedauert, bis ich das wusste, aber danach hatte ich dann auch Ruhe.
Re: Dyshidrotisches Ekzem.
Hallo ihr ebenso Betroffenen. Ich habe mir sehr lange Zeit gelassen mit meiner Erfahrung, im nachhinein könnte man sagen, dass dies egoistisch war, jedoch hatte ich bereits unzähliges versucht mit nur kurzen Erfolgen, die für ein Hoch und ein doppelt so schnelles Down sorgten.
Auch ich war einer von euch und wenn ich mir die Kommentare und den Aufschrei nach Hilfe durchlese, katapultiert es mich in meine damalige Zeit zurück die mich psychisch und mental in meinen jungen Jahren völlig fertig machte. Ich kann alles was ich hier lese, von plötzlichen Juckreiz in der Nacht, bis hin zum Aufbeißen von Bläschen nachvollziehen, das anschließende austrocknen der Haut, welches folglich zu Hauteinrissen insbesondere im Bereich der Fingergelenke und der Fingerzwischenräume führten, die so tief waren als hätte man geglaubt dass man sich mit einem Messer schnitt. Ich kann mich leider an Zeiten erinnern, wo ich im Lebensmittelgeschäft eine Wurstsemmel mit der Bankomatkarte bezahlte, nur damit die Kassiererin nicht meine Hände sah, oder meine Hände permanent in der Hosentasche verschwanden und diese andauernd mit kortisonhältigen Cremen andauernd geschmeidig hielt. Auch eine Füße waren von den Bläschen betroffen, im Sommer teilweise schlimmer als im Winter. Dafür hatte ich das Gefühl dass im Winter die Haut mehr zum aufreißen neigte. Es gab Zeiten wo ich ich mir spontan Urlaub nahm weil es für mich unerträglich gewesen wäre, dass meine Arbeitskollegen diese Hände sehen. Ich verbrachte mal 12 Tage durchgehend zu Hause (Wohnung mit Garten) weil dieser Schub so schlimm war, dass die Bläschen gelb wurden- mit einem Wort " Entzündung". Eine solche "Heilung" dauert natürlich noch viel länger als es ohnehin schon dauert, dabei war es nie eine Heilung sondern die Hoffnung der Symptomlinderung. Wenn ihr denkt, dass "nur" meine Füße und Hände betroffen waren irrt ihr euch. Ich hatte es in schlimmen Phasen an den Handgelenken, sowie an den Unterarmen. Was das Verhalten in der Öffentlichkeit und das verschanzen zu Hause angeht, brauche ich euch glaube ich nicht zu erzählen, welche psychischen Auswirkungen dies auf einen Menschen hat! Oft wünschte ich mir, keine Hände zu haben, da ich sonst dieses Problem nicht hätte- natürlich völliger Schwachsinn, in der Verzweiflung findet man jedoch immer eine völlig schwachsinnige Idee und sucht verzweifelt nach Lösungen!
Nun zum eigentlichen: Ich bekam das dyshidrotische Ekzem mit Anfang 18, als ich beim Bundesheer war. Ich vermutete stark, dass dies mit dem Stress der dort ausgeübt wurde (Komplexler gibt es ja dort genug) zum tun hatte, jedoch selbst nach dem Heer verschwand es nicht und breitete sich immer mehr aus. Ich wurde mit Kortisoncremen immer wieder nach Hause geschickt um die Symptome zu lindern.
Kurz zusammen gefasst: Ich litt unter dieser Erkrankung von 2008 bis einschließlich Ende 2016, also gute 8 Jahre lang.
In diesen 8 Jahren hatte ich 4 Lichttherapien (Creme PUVA Therapie), auch ohne Creme, hatte um die 20 verschiedene Kortisoncremen (ich rede hier von Herstellern und nicht von Stückanzahl!), hatte dabei einen Verbrauch von ungefähr 1 Tube pro Monat, dann musste ich mal eine Woche nichts schmieren und dann wieder voll gas eine Tube schmieren bis wieder eine leichte Linderung eintrat. Hier half mir die Diproforte Salbe recht gut, obwohl nach all den Jahren hat man sich natürlich ans Kortison gewöhnt, es war also dann nur noch zum mentalen auftragen gut genug!
Ich bekam Tabletten wie "Atopica" wenn ich mich nicht irre hießen die damals so, die keine Besserung hervorriefen. Ist ein recht teures Medikament welches ich bewilligen lasen musste, aber gut ich hatte ja auch schon "Spezial" Cremen welche eine Bewilligung einforderten!
Ich war bei exakt 7 Hautärzten unter anderem auch einem Privatarzt der nichts anderes tat als das Geld brav entgegen zu nehmen und mich wieder mit den selben Präparaten heim schickte! Wenn ich so darüber nachdenke wurde ich über all die Jahre gleich behandelt, nämlich auf eine Symptombehandlung, aber nicht auf einer Ursachenbehandlung!
Ich bin ein ungläubiger Mensch und alles was ich nicht sehe kann ich nicht glauben. Genauso ist/war meine Sichtweise immer im Bezug auf die Medizin. Zu der schulischen Medizin gibt es Fakten, Erfahrungsberichte und Studien! Die natürliche Heilung insbesondere Energetik lag für mich in weiter Ferne, insbesondere da ich in meiner Verzweiflung Energetik bereits ausprobierte! Für mich hatte es sich damals bestätigt, dass ich die Naturheilkunde hinter mir lasse!- DACHTE ICH!!! und jetzt kommen wir zur Lösung des langjährigen Leidensdruckes!
Ich wurde durch einen guten Freund auf die Ärztin Frau Dr. Ingird Frenzl, welche in Wien 03., Marokkanergasse 4 etabliert ist, aufmerksam gemacht. Sie ist eine Allgemeinmedizinerin, welche meinem empfinden nach auf natürliche Basis arbeitet. Geprägt mit negativer Vorstellung aufgrund der Energetik erwartete ich mir natürlich nichts und sah schon dass ich mein Geld zum Fenster raus warf. Zu anfangs wird man gewogen, sie begutachtete den Körperbau, erkundigt sich über die Ernährung und stellte so allgemeine Fragen die durchaus ein solches Gespräch meiner Einschätzung nach erfordert. Die Behandlungsmethode die ich jedoch dann erleben musste, brachte mich zum verzweifel und ich wollte diese ehrlich gesagt nicht antreten da ich von so etwas noch nie was hielt und mir zu tiefst unangenehm und peinlich war. Es ging dabei um eine Darmspülung, welche zwei mal, am besten dreimal pro Woche durchgeführt wird!!! Die Blockade in meinem Sturschädel war größer als es unangenehm gewesen wäre. Dabei wird abwechselnd kaltes und warmes Wasser langsam in den Darm gelassen und sofort wieder abgepumpt.
Warum wird diese Behandlung gemacht und was bewirkt sie?
Im Laufe der Jahre nehmen wir sehr viel "Müll" auf, die unser Körper eigentlich nicht immer gut verwerten kann, egal ob es schwer verdauliche Tomatenschalen, Apfelschalen, oder chemische Mittel sind die der Frischehaltung dienen. All dies schwer, oder unverdauliche lagert sich an der Darmwand ab und bildet eine Schleimwand (auch Schlacke genannte) Ich erkläre dies jetzt nicht medizinisch!!! Diese Schlacke ist wie man sich vorstellen kann im Laufe der Wochen, Monate und Jahre nicht das beste für den Körper. Mineralien werden durch die Darmwand aufgenommen und hier haben wir schon den Salat. Der Darm nimmt diese Giftstoffe! Die Reaktion des Körpers ist eine Hautreaktion. Obwohl eine Besserung nach bereits 5 Behandlungen auftrat war ich sehr skeptisch und glaubte nach wievor keineswegs an diese Behandlungsmethode, warum auch, ich hatte ja schon einige male davor einen kurze Zeit wo es für eine Woche gut war. Ich ging ein 6tes mal hin und bemerkte nach 3 Wochen, das meine Hände sich wirklich stark verbesserten! Ich sah meine heilenden Hände und konnte es trotz allem nicht glauben! Aus den 3 Wochen wurden plötzlich 1,5 Monate, erst nach 6 Monaten fing ich an diese Methode zu hinterfragen und musste mir eingestehend, dass dies die Lösung des Problem war. Ich hatte bereits zuvor 2 Ärzte nach einer Darmspülung befragt, ob irgendwelche Erfahrungsberichte vorliegen und beide belächelten dies! Unter anderem war ich auch in der Derama abteilung im AKH Wien. Was soll ich sagen, nach einem Jhar fing es wirklich ganz leicht wieder an. Ich ging sofort wieder zu ihr hin nahm 4 Behandlung in Anspruch und bin seit über zwei Jahren so gut wie fast beschwerdefrei!
Ich möchte hier eine Werbung betreiben, sondern euch mitteilen, dass euer Problem im Darm liegt. Nach der Spülung entleert ihr euch am WC und dabei kommt die von der Darmwand gelöste Schlacke raus die ihr unter normalen Umständen nie losbekommen würdet. Auch wenn ihr nicht in Wien wohnt, gibt es sicher Ärzte in eurem näheren Umfeld die solch eine Behandlung durchführen. Eine Behandlung dauert ca. 40-60 Minuten, je nachdem wann man "genug" hat weil man schon aufs WC muss. Kosten bitte nicht festnageln, ich weiß es nicht mehr genau, aber es waren zwischen 70 und 100 € /pro Behandlung! Was hätte ich damals für tausende von Euros an der Kassa bezahlt wenn mir jemand diese Krankheit wegzaubern hätte können. Die Lebensfreude kommt dadurch völlig zurück, man hat ohnehin nur ein Leben und muss viel mehr auf seinen Körper achten. Jeder Cent ist es Wert und wenn ich damals vor Behandlungsbeginn bereits gewusst hätte, dass diese Methode die Lösung ist hätte ich auch einen monatlich einen Kredit für mein Leben abgestottert um ein normales Leben führen zu können!
Ich hoffe, dass ich euch mit meiner Geschichte helfen konnte und Kopf hoch! Wenn die schulische Medizin sagt es gibt hier nicht wirklich eine Lösung, dann haben die offensichtlich die Funktion des Darms noch nichts genau ausgeforscht!
Lg Xandl
Re: Dyshidrotisches Ekzem.
Hallo,
auch ich leide unter diesen Dyshidrotisches Ekzem und das die Ärzte nicht Wissen bzw., Nicht helfen können, glaube ich eher nicht. Sie sind es ja die diesen Beruf ausüben und wissen sollten, müssten und es auch tun, wie auch Zahnärzte wie man einen Menschen zur Linderung/Heilung wie auch zum Leid/en verhelfen können, genauso wie ein Banker einem das Konto sperrt und einem so einfach da liegen lässt, jeder dieser Profis wissen ganz genau "was sie da tun, UNS leidenden allen An-Tun"!
Aber wo man heut zu Tage nur hin geht, selbst zum HNO Arzt, was haben diese Ärzte mit all denn anderen Ärzten gemeinsam?? Ja genau! Auch die verschreiben einem wiederum wieder NUR Medikamente und überweisen einen von A nach B damit auch C was davon hat und wird dann noch unnötigerweise zum D geschickt wie auch der wiederum einen weiter zum F überweist usw.
Ich habe, besitze noch immer diese Ekzeme, mit unangenehmen juckenden oder Drückenden Bläschen, drückenden?? Ich bin kein Arzt aber habe in dieser Hinsicht mehr Verstand als die meisten, die nicht einmal verstehen können weshalb sie Überhaupt jucken!! Dies schrieb ich mal einem Professor in DE, der sich in einer Zeitschrift dazu äuserte, so fand ich ihm und schrieb ihm an, erklärend wie ich das sehe das nur Logisch ist.
Ich nenne diesen °°O0o°0°° Juckenden Effekt als denn "Eisberg-Weintrauben-Effekt"! Wieso das denn? Nun ja, wenn sich tief unter der Haut genügend davon aufgebläht haben, hatten und im Gewebe ist ja eh kaum Raum für sie so drücken sie gegen das Gewebe dessen Wände für Platz, und wenn es keinen Platz gibt, dann in die am weningsten belastende Richtung und die wäre nach Oben, der Ausgangspunkt.
Was ich beobachtet habe nachdem ich sie oberflächlich bis zu Maximal für Mich möglich von Oben an der Oberhaut schicht in die Tiefe mit denn Zähnen diese Bläschen zu zermalmen, man hört regelrecht wie sie aufplatzen, als würde man auf Zucker beissen, so knirscht es. Manche dieser Bläschen sind sogar Holl und bis zu Max., 0,03 millimeter in Größe. Es kommt immer wieder zu starken blutungen da ich ja, bis zu 0,6-7 mm Tief unter die Haut in das Gewebe sie zermalme, aber sie liegen noch viel Tiefer unter der Haut im Gewebe an und um Knorpel, Muskelgeweben oder Handgelenk Knochen an denen ich nicht ran komme ggf., mit einem Skalpel da mithelfen müsste oder einer Rasierklinge die auch manchmal zum Einsatz kommt.
Oftmals nachdem ich bis zu 0,9mm oder bis zu 3-4cm in länge und ca., 0,7mm in der Breite und ca., 0,4mm in der Tiefe sie wieder abgenaagt, zermalmt hatte, ... Blutet es manchmal sehr stark bis hin zu Black-Outs, Ohnmachtsanfällen hatte ich auch bereits schon, dieses Ohnmachtsgefühl ist sowas von Schrecklich Scheuslich, also sich eine Kugel in denn Kopf zu jagen würde ich viel angenehmer empfinden als sowas immer wieder Neu erleben zu müssen aber das muss leider so sein, da es keinen Arsch, ich mein Arzt gibt der einem Wirklich helfen Heilen möchte denn Geheilte Menschen, an denen verdient kein Schwein, kein Arzt also das geht gegen derer Ärzten Prinzipien.
Der Eisbergweintraubeneffekt, funktioniert wie ein Eisberg im Meer, es schwimmt IMMER nur ein kleiner Teil von ihm an der Meeresoberfläche, und der darunter liegende Teil "pusht - drückt" denn unterliegenden Eisbergteil UNter der Meeresoberfläche nach Oben, wie eben diese Bläschen die wie Weintrauben sich benehmen. Zerplatzt man die obersten Weintrauben werden die darunter "hoch gepusht" da es oben nichts mehr gibt, die unteren weiterhin nach Unten zu drücken, und so verläuft es die ganze Zeitüber.
Letzte Nacht entfernte ich wieder getrocknete Hautstellen die nur einige Tage alt waren und mit einer Pinzette, die Spitzig ist, mit der ich über ein Vergrößungs Glas die spitzige Spitze unter diese Kruste drücke und stückweise die obere Getrocknete Haut heraus reise, so gehe ich auch manchmal mit Pinzette im Anschlag gegen diese sichtbaren Bläschen vor. Ich packe sie mit der Pinzette und reiße sie heraus.
Letzte Nacht hatte ich wieder dieses "drückende" pushende Gefühl gehabt, ... eher nicht mehr juckend, 50/50! Die Kruste wollte nicht so richtig und langsam ging mir diese Operation auf denn Wecker, so alternativ nahm ich mir vor, mir diese Kruste vorsichtig mit denn Zähnen zu zerquetschen und als ich das tat, hörte ich wie darunter Bläschen bürst-tetten (Zerplatzten) so wusste ich, das sich darunter viele wieder bildeten und ging richtig Ran zur Sache! :-( Und das war nicht alles, ich kenne ja bereits deren Wege wie die sich anlegen, wie auf einem Acker,.. °°°°° oooooo °°° !
Als ich damit fertig war, als würde man in einem oder Frische Salatblätter zum Mittag essen, hörte man es crunchen, zerplatzen. Hätte ich einen Fotoaperat dazu gehabt, hätte ich euch diese Reihenfolgen von Kraters fotografieren können. Es blutete schön, schmierte das Blut an meinem Wandkalender um zu zeigen, wie intensiv es wieder war. Danach mit einer Kompresse immer wieder abgetupfert, mit einer Desinfektionslösung von Wasserstoffperoxid und Destilliertem Wasser drauf getan das gar nicht brannte. Und später immer wieder weiter abgetupfert, oder drauf gehalten die Kompresse damit sich diese Flüssigkeiten gut abflossen, sah ich immer wieder über die Lupe nach, wie es dorrten vor sich ging, und siehe da, der Eisbergweintraubeneffekt war wieder da, ein Bläschen das vorher Nicht da war, da ich sehr sauber alles abgraste, war plötzlich da und später zeigten sich da noch weitere andere, das Problem jetzt war das, da diese Stellen jetzt SEHR Hautreizungsempfindlich sind, war das Zermalmen sehr schwierig, und doch tat ich das, wenn es Unbedingt sein musste und danach kamen diese Ohnmachtsanfälle, Übelkeit mit Erbrechen, Kopf schwindelig usw., manchmal mit Atemnot. Und oder nahm ich die Pinzette wieder zum angriff um diese Bläschen noch heraus zu reißen.
Danach verbinde ich diese Stellen mit Kompresse und Verband für einige Stunden um danach nachzusehen damit sich diese stellen mit der Kompresse nicht verklebten und wenn doch, dann kam Leitungswasser zur Hilfe und am Nächsten Morgen das gleiche Spiel und zusätzlich da jegliche Bewegung mit dem Handgelenk schmerzte, manchmal sogar ein - 2 Finger sich wie Taub anfühlten obwohl ich nur die Seite des Handgelenks so zerquetschte, also hinter dem Daumen in der nähe der Pulsader.
Wenn ich mich Morgens waschen gehe dann nur mit beidseitigen Latex Handschuhen damit die Wunden nicht nass werden, und warmes Wasser schmerzt sehr auf denen und wenn Wasser drauf kommt, dann heilt es nicht, und das sagt einen ja auch kein Arzt oder Krankenschwester. Tag Täglich laufe ich herum mit verbundenen Handgelenken, da könnte jemand meinen das ich mir sonst was da an tat, so sieht es aus. Früher schnitt ich mich noch SVV- als Borderliner, und das würde ich sehr gerne wieder machen so lange diese °°°°°°° Bläschen verschwinden würden!!
Als das bei mir begann mit diesem Ekzemen auch an Handrücken, Fingerrücken und Seiten oder darunter an denn Fingergelenkenbeugen,.. versuchte ich auch vieles, was auch hier in diesem Thread steht, nichts half, nur beim aufsprühen von dem Mittel ACE-Wasserstoffperoxid, auf diesen °°°°°°°°°°° verursachte dieses diese °°°°°°°°° auf Wanderschaft zu begeben!???? Wie jetzt?? Oder ist das doch Milben befall? Krätze?
Obwohl mir versichert wurde das es doch keine Krätze ist, da dass gegen Krätze Milchige Mittel nicht wirkte keine Krätze sei, nur was dieser Dermatologe nicht weiß oder doch? So recherchierte ich das in diesen Mittel Kein Wirkstoff mehr sei!!! Also, wie soll es helfen wenn kein Wirkstoff darinnen besteht?? Eine reinste Medizinische Geldmaschine Verarsche!!
Bei Wasserstoffperoxid verschwanden diese °°°° und wanderten runter zu denn Beinen! ??? Und eventuell v. dorrten wieder rauf in denn Gelenken. Also DOCH Milben? Krätze?? Ich wünsche allen solchen Ärzten die so mit uns umgehen, das sie alle diese Krätze bekommen und andere Krankheiten an denen sie sich nur auf-geilten und sich SO von Uns bereicherten!!
[Der Rest des Beitrags wurde von der Redaktion gelöscht. Bitte bleiben Sie sachlich und verzichten auf Beleidigungen.]
Re: Dyshidrotisches Ekzem.
Auch ich möchte hier - in der Hoffnung jemanden zu helfen - meine Geschichte posten und was bei mir der Auslöser war.
Ich habe mich fast 3 Jahre mit diesem Ekzem ( füsse, zuerst Handinnenflächen, dann Fingerkuppen und Fingernägel) herumgeschlagen.
Aussage vom Hautarzt war : das kann alles sein! Die Ursache zu finden ist fast unmöglich“. Salbe verschrieben, fertig.
Ich habe Eine löslichen Kaffee getrunken, 4-6 Tassen täglich, der aus England kam ( hat mir super geschmeckt und Kollegen haben mir den einfach immer mitgebracht). Ich habe den ausschliesslich getrunken. Aber nicht der Kaffee war das Problem. Dieses Produkt ( kenco/milicano) wird in einer Blech / Aludose verkauft. DAS war der Auslöser. Mehrmals täglich Kaffee aus einer Aludose zu trinken hat meinen Körper langsam vergiftet, das hat sich dann in Hautekzemen bemerkbar gemacht.
Ich bin erst darauf gekommen, als ich immer mehr wieder zu Filterkaffee gewechselt hatte, es trat eine Besserung ein und ich habe überlegt...was hast Du geändert .....? Dann habe ich den Kenco komplett weg gelassen und innerhalb von 3 Wochen habe ich keine Beschwerden mehr. Meine Nägel wachsen nun wieder normal nach, keine Verhornung mehr an den Füssen, kein Abplatzen der Haut an den Fingerkuppen.
Was ich sagen will, ihr könnt so viel Cremes, Salben, Nahtungsmittelergänzungen, Ernährungsumstellungen ausprobieren wie ihr wollt, helfen wird nur, wenn man die Ursache findet. Hört nicht auf, danach zu suchen, es kann alles sein.....denkt auch an das Unmöglichste.....in meinem Fall wäre ich darauf auch nicht gekommen. Im Nachhinein fällt mir auf, dass löslicher Kaffee ( also ein Produkt, was man mehrmals täglich zu sich nimmt) NUR in Glasbehältern verkauft wird ! Warum wohl ?
Meine Heilpraktikerin wird mir nun noch ein Mittel zur Entgiftung zusätzlich empfehlen. Es hat ca. 4 Monate gedauert, bis es zum Ausbruch der Ekzeme kam, es wird auch einige Monate dauern, bis es raus ist.
Das war meine Geschichte.
Re: Dyshidrotisches Ekzem.
Ich kann dir vom Herzen den hautKongress empfehlen oder hier die kostenlose Facebook-Gruppe https://www.facebook.com/groups/hautkongress zum Thema Hautgesundheit. Es hat mein Lebe und meine Haut verändert. Ich hab die Videos vom Kongress verschlungen - so wertvoll!!
Ich wusste vorher nicht das Milch so so dermaßen auf die haut auswirkt.
Auch die Videos von Dr. Sabine Paul aus evolutionsbiologischer Sicht fand ich sehr spannend.
Und Dr. Karl Probst der auf eine Heilung durch Rohkost schwört, war auch sehr...polarisierend aber interessant!
Und bitte bitte das Video von Dr. Mutter anschauen. OMG... Wie gesagt ich hab die Videos verschlungen.... es ist ganz schön heftig WIE wir unsere Gesundheit und Ästhetik selbst beeinflussen können.
Re: Dyshidrotisches Ekzem.
Ich habe diese Krankheit an meinen kleinen Fingern an beiden Händen. Nichts hilft. Habe aber vor, dass ich mir eine Cannabis Creme kaufen werde. Welche Produkte kannst du mir von dieser von dir genannten Firma empfehlen, sodass meine beiden Ekzeme verschwinden?
Vielen Dank
Re: Dyshidrotisches Ekzem.
Liebe Leidensgenoss(inn)en,
nach 10 Jahren habe ich endlich die Lösung gefunden und alles ergibt plötzlich einen Sinn. Dank diesem Forum und einiger anderer Recherche bin ich darauf gekommen dass es mit dem DARM zu tun haben muss. Diese Theorie kam durch die hier viel beschriebenen Ernährungsprobleme, Allergien, Neurodermitis. Nach meinem medizinischen Halbwissen sind es sämtliche Giftstoffe, entstanden durch sog. "Schlechte Darmbakterien", oder Kolibaterien, die Hautkrankheiten auslösen können.
In meinem Fall habe ich mich in meiner Apotheke über eine Darmsanierung informiert. Ich will keine Werbung machen, daher keine Mittelnamen, jedoch sind die Präparate alle sehr ähnlich wirksam. Ein Teil davon ist auch "Bittersalz" welches 10-14 Tage, alle zwei Tage eingenommen wird, für den Dünnpfiff Eures Lebens sorgt ?
Nach nur EINEM Tag Bittersalz war die 10Jährige Dyshidrose auf gefühlte 5% abgefallen!
Leute, saniert Eure Verdauung, räumt mal ordentlich auf und es erwartet euch (ich hoffe alle) ein neues Leben. Ich bin jetht in Phase in der ich Leber und Galle wieder stärke.
Ich danke Euch für Eure vielen Ansätze, die mir dabei geholfen haben.
Euphorisch und alles Liebe Johannes
Re: Dyshidrotisches Ekzem.
Hallo Sheba, Dein post gibt mir Hoffnung. Ich spüre seit Monaten, dass eine Darmsanierung nötig wäre und wusste nicht wo ich ansetzen sollte. Könntest Du mir zu der Spagyrischen Darmsanierung etwas Schreiben? Viele Grüsse
Re: Dyshidrotisches Ekzem.
Hallo Leute
Vor etwa 15 Jahren hat es bei mir begonnen. Mal mehr mal weniger waren meine Hände voll mit diesen juckenden Bläschen. Ich habe mich immer gleich ernährt. Die Kortisonsalbe half nicht, auch keine anderen Cremes. Ich hab schon alles ausprobiert. Es hat mich zT in den Wahnsinn getrieben. Was etwas Linderung verschaffte waren Bäder in Teebaumöl und im Sommer allergiefreundliche Sonnencremes. Letztes Jahr hab ich dann eine spagyrische Darmsanierung gemacht und siehe da, keine Bläschen seither! Das kann ich jedem empfehlen.
Re: Dyshidrotisches Ekzem.
Hallo,bei mir würde 2002 auch eine Dyshidrosis an beiden Füßen und Händen diagnostiziert. Auch mir wurden Cortisonsalben verschrieben. Für mich war es keine dauerhafte Lösung,denn Cortison drückt es in den Körper zurück und bricht dann wieder aus.
Ich hatte schmerzen,wechselte 7-8 mal am Tag meine Strümpfe,da sie durchnässt waren.
Ich war beim Heilpraktiker,der es an den Händen gut in den Griff bekam. Doch meine Fußsohlen blieben ein Problem.
Bis mir letztes Jahr,nach endlosen Versuchen es los zu werden,wunderbare Produkte empfohlen wurden. Und siehe da,es ist alles weg.
Schaut Mal bei Facebook und sucht Sandra Pearson aus Alsdorf. Hammer Geschichte, Wahnsinns Erfolg,ohne Chemie ohne Synthetische Stoffe.
Rein und natürlich
Nur zu empfehlen.
Re: Dyshidrotisches Ekzem.
Hallo,
Glückwunsch dass bei dir ein Auslöser gefunden worden ist. Leide seid ca 2 Jahren an einem Dyshidrotische Ekzem. Gestern wurde ich aus den Krankenhaus entlassen, da meine Füße ohne blässchen oä. war. Keine 16 std. später. Es geht wieder los. Ich könnte heulen. Bei mir wurde bis jetzt keine Allergie festgestellt. ?
Re: Dyshidrotisches Ekzem.
Hallo,
Ich leide seit einem Jahr an dyshidrotischem Handekzem! Hab die gleichen Symptome wie ihr. Nach drei Ärzten wurde bei mir eine Kontaktallergie gegen Nickel und Kobald des Typs 4 (erst nach 12-72 Stunden nach Kontakt kommen die bläschen), in einem Allergielabor, festgestellt. Mir wurde ein Zettel in die Hand gedrückt, auf dem stand wo Nickel und Kolbalt drinnen sein kann und ich soll den Kontakt vermeiden. Ha, ha super dachte ich, soll ich jetzt mein lebenslang mit Handschuhe rum rennen?
Salz- und Natronbäder haben geholfen, die Bläschen und Hornhaut ein wenig unter Kontrolle zu bekommen, als creme benutze ich Propolis salbe, die ist super! Und so schwer es auch ist, nicht kratzen, dass macht es um ein vielfaches schlimmer!
Ich achte mittlerweile auf meine Ernährung, was nicht bedeutet, dass ich mich nur mehr gesund ernähre. Ich nehme weniger Zucker zu mir, keine Nüsse, kein soja, keine Vollkornprodukte, fast keine Schokolade! Dort ist überall Nickel drinnen.
Außerdem habe ich mir in der apotheke einen schnell Test besorgt, mit dem man feststellen kann, auf welchen Gegenständen Nickel ist und das Beste von allem ist mein Handschutzschaum den ich im Internet gefunden habe: Marly Skin.
Und siehe da, seit August hatte ich nur 2 Schübe, die ich dann mit Kortison Creme für 2-4 Tage behandelt habe und die Bläschen sind wieder weg, bevor überhaupt Hornhaut entsteht!
Vielleicht hilft das ja jemanden von euch, viel Glück und ich leide mit euch mit.
Re: Dyshidrotisches Ekzem.
Hallo,
eigentlich wollte ich generell mich zu dem Thema äußern - dennoch würde ich mir wünschen, dass es viele Menschen lesen.
Vor 10 Jahren habe ich mit dem Rauchen aufgehört - dann fing alles an - dishydroformes Fußexzem - Bläschenbildung -
es war schrecklich.
5 Jahre Behandlung mit Neatigoson - 3 Jahre mit dem Nachfolgepräparat, das doppelt so teuer war - und die Hälfte Wirkung zeigte.
Seit drei Jahren rauche ich wieder -
ich bin erlöst - möchte nicht
sagen, dass Rauchen gesund ist - aber bei mir hilft
Nikotin
Heiderose
Re: Dyshidrotisches Ekzem.
Hallo, jetzt muss ich zu dem Thema auch mal was sagen, denn ich leide seit 6 JAhren darunter, und habe nahezu alles probiert was dagegn hilft.
Aber alles ohne Erfolg,
nun vor ein paar Wochen habe ich meine Ernährung umgestellt auf Low Carb, d.h. Kohlehydraten und Zucker aus der Ernährung genommen , und siehe da, innerhalb von 2 Tagen schon ist meine Hand und mein Fuß verheilt, bis daher kamen keine neuen Bläschen mehr und es ist nahezu mittlerweile schon fast verheilt. Ein echtes Wunder, was ich in der Apotheke an Selbstversuchen mit Vitaminen und MIttelchen ausgegeben habe, dabei ist es so einfach... Versucht es mal , es kann ja nur besser werden. Ich bin total Happy, endlich kann ich wieder schwimmen gehen mit meinen Kindern, ohnd mich für meine Füße zu schämen oder Angst zu haben, dass ich mir noch eine Infektion hole
Re: Dyshidrotisches Ekzem.
Hallo. Ich wollte mal fragen ob jemand von euch Erfahrung hat mit einem heilpraktiker?
Re: Dyshidrotisches Ekzem.
Hallo,
ich habe mich ein wenig durch eure Texte durchgelesen.
Ich leide seit ca. 13 Jahren an diesem sehr lästigen Handekzem.
Anfangs wusste niemand, was es ist und mir wurde einfach eine Fett-Creme, die überhaupt nicht geholfen hat, verschrieben.
In den letzten Jahren wurde mir dann Cortison verschrieben und zum ersten Mal wurden die Symptome gelindert und ich hatte Ruhe.
Leider nutze ich nun Cortison schon seit ca 5 Jahren, immer bei Bedarf und wenn ich meinen Hautarzt frage, wie lange ich Cortison noch nutzen soll, sagt er nur, dass ich das wahrscheinlich immer nutzen muss.
Etwas, was mir gar nicht gefällt und was ja eigentlich auch nicht sein kann, oder?
Die Ursache, warum es manchmal schlimmer wird, hab ich leider noch nicht herausgefunden.
Ich habe oft gelesen, dass euch eine Ernährungsumstellung geholfen hat oder bestimmte Vitamine.
Hat jemand Tipps, wie ich der Ursache mehr auf der Spur gehen kann?
Wie und ob ich herausfinden kann, ob auch mir vielleicht bestimmte Vitamine helfen?
Viele Grüße und im Voraus schon mal vielen Dank für eure Antworten.
Re: Dyshidrotisches Ekzem.
Hallo liebe Passsonata,
ich als Arzt kann dir die Produkte von Good Feeling Products empfehlen, die normalisieren die Haut komplett und bekämpfen die Ursache für diese unangenehmen Haut-Probleme.
Dyshidrotisches Ekzem.
Hallo,
ich leide seit ca einem Jahr unter einem dyshidrotischem Ekzem an der rechten Fußaussenkante, welches sich später um den grossen Zeh ausgeweitet hat. Es bilden sich Bläschen, die dann schuppen und verhornen aber nicht jucken. Cortison-und Ureacremes haben nicht geholfen, die Flächen werden langsam grösser, erste Bläschen zeigen sich am Ringfinger der rechten Hand. Mir wurde ein neuer Hautarzt empfohlen, der die Diagnose stellte -Rückenprobleme im Lendenbereich-, und damit recht hat (Ich habe einen leichten Bandscheibenvorfall im Lendenbereich).Er meint, die nervliche Versorgung des Fusses= Dermatom ist durch mein Rückenploblem nicht ausreichend, bzw. gestört. Ich habe von diesem Zusammenhang vorher nichts gehört .
Hat jemand Erfahrung, bzw ist auch betroffen? Ich bin mit meinem Rücken in Behandlung, aber das ist ja leider eine langwierige Sache und ich habe Bedenken, das sich das Ekzem noch weiter ausbreitet.
Vielen Dank