Mann behandelt Fußpilz mit Creme
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Fußpilz vorbeugen & behandeln – wie gut helfen Creme, Hausmittel & Co.?

Von: Silke Schwertel (geb. Hamann) (Medizinredakteurin)
Letzte Aktualisierung: 28.03.2023 - 12:17 Uhr

Fußpilz (Tinea pedis) ist die häufigste Form von Hautpilz. Es handelt sich dabei um eine Pilzinfektion (Mykose), die am Fuß auftritt – meist zwischen den Zehen, aber auch an den Fußsohlen oder -seiten. Verursacht wird die Infektion oftmals durch sogenannte Fadenpilze, die nicht nur für andere Menschen ansteckend sind, sondern auch auf weitere Körperbereiche übergehen können. Wird Fußpilz nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, kann er sich daher auch zu einem Nagelpilz (Tinea unguium oder Onychomykose) entwickeln. Durch die frühzeitige Therapie lässt sich eine weitere Ausbreitung oft vermeiden. Behandeln kann man Tinea pedis mit Cremes oder Sprays aus der Apotheke, aber auch Hausmittel werden häufig verwendet. Welche Mittel gegen Fußpilz wirklich helfen und wie Sie der Pilzinfektion wirksam vorbeugen können, lesen Sie hier.

Fußpilz: Wie und wo kann man sich anstecken?

Die Erreger von Fußpilz sind in den meisten Fällen Dermatophyten, die zu den Fadenpilzen gehören. Es werden verschiedene Gattungen unterschieden. Der am häufigsten vorkommende Auslöser heißt Trichophyton rubrum. Neben der Haut können die Erreger auch Nägel und Haare befallen.

Die Pilze können beispielsweise von Mensch zu Mensch (durch direkten Hautkontakt) oder über verschiedene Oberflächen (durch Hautschüppchen und Pilzsporen) weitergegeben werden. Besonders gut vermehren sich die Pilze da, wo es feucht und warm ist, ihre Sporen können jedoch auch unter weniger optimalen Bedingungen einige Monate überleben.

Die Ansteckung erfolgt beispielsweise im häuslichen Badezimmer, aber auch in öffentlichen Räumen, in denen barfuß gelaufen wird – etwa im Schwimmbad, in der Sauna, in der Dusche des Fitnessstudios oder Turnhalle, einer Umkleidekabine oder im Hotelzimmer. Fußpilz ist auch über Stoffe übertragbar, beispielsweise über Teppiche, Handtücher oder die Laken im Bett. Auch durch das Teilen von Schuhen (etwa bei Leihschuhen auf der Schlittschuh- oder Bowlingbahn, sofern diese nicht ordnungsgemäß desinfiziert werden) kann man sich mit den Erregern anstecken.

Aber: Nicht jeder Kontakt führt auch zu einer Infektion. Bestimmte Risikofaktoren können allerdings die Infektionsgefahr erhöhen.

Wer ist besonders gefährdet?

Begünstigt wird eine Fußmykose unter anderem durch das Tragen schlecht belüfteter Schuhe: In diesem feucht-warmen Klima können sich Pilze ideal vermehren. Die Hautbarriere wird zudem durch die Feuchtigkeit geschwächt und Pilze können durch die aufgequollene Haut leichter eindringen.

Auch kleine Wunden am Fuß, ein gestörter Säureschutzmantel der Haut durch falsche Pflege, ein geschwächtes Immunsystem, Durchblutungsstörungen (etwa beim diabetischen Fuß oder einer pAVK) oder eine genetische Veranlagung können Fußpilz fördern.

Kinder und Jugendliche sind seltener von Tinea pedis betroffen als Erwachsene, Frauen wiederum seltener als Männer.

Symptome erkennen – wie sieht Fußpilz aus?

Fußpilz beginnt meist zwischen den Zehen (Interdigitalmykose), oft zwischen den beiden äußeren. Im Verlauf kann er auch auf die Fußsohlen oder -ränder, seltener auch den Fußrücken übergehen. Die Pilzinfektion bewirkt, dass die Haut vermehrt Zellen bildet, sie wird dick und schuppig, bis hin zur Bildung von Bläschen und schmerzhaften Rissen (Rhagaden).

Der Pilzbefall kann an folgenden Anzeichen zu erkennen sein, wobei diese nicht alle auftreten müssen:

  • weißliche, feuchte, aufgeweichte Haut (Mazeration)
  • Brennen, Juckreiz oder Stechen
  • Rötung der Haut
  • juckende Bläschen
  • rissige oder schuppige Haut, die sich schält oder schmerzt (insbesondere in den Zehenzwischenräumen, an den Fersen oder Fußsohlen)
  • trockene Haut (vor allem an den Sohlen oder Fußkanten)

Während Fußpilz im Anfangsstadium oft nur leichte Beschwerden verursacht, kann sich die Infektion unbehandelt zu einem schweren Fußpilz entwickeln, der auf andere Körperstellen übergreift. So kann die Erkrankung auf die Fußnägel (Nagelpilz) übergehen. Dann erscheinen die Nägel verfärbt, brüchig oder es zeigen sich Rillen. In einigen Fällen kommt es auch zur Ausbreitung der Pilzinfektion auf weitere Hautstellen, etwa auf die Hände, Leisten oder Achseln.

Je nach Beschwerden und deren Lokalisation werden drei (manchmal auch mehr) verschiedene Arten von Tinea pedis unterschieden. Die wichtigsten sind:

  • der interdigitale Typ mit Rötungen und rissiger Haut zwischen den Zehen
  • der squamös-hyperkeratotische Typ mit einer trocken-schuppigen Haut und starker Verhornung
  • der vesikulös-dyshidrotische Typ mit roten Bläschen im Bereich von Fußgewölbe und -kanten

Lesetipp: Unsere Fotostrecke zeigt, wie Sie Fußpilz anhand von Bildern erkennen.

Fußpilz behandeln – was hilft gegen Fußpilz?

Auch wenn Fußpilz für viele Menschen ein schambehaftetes Thema ist, ist es ratsam, bei Verdacht auf eine Infektion ärztlichen Rat zu suchen. Dies ist zum einen sinnvoll, um die Diagnose zu bestätigen und auszuschließen, dass es sich um eine andere Hautkrankheit handelt – zum Beispiel mithilfe einer mikroskopischen Untersuchung von Hautschuppen. Zum anderen kann bei Bedarf eine Hautprobe entnommen und mittels einer Pilzkultur analysiert werden, um den genauen Erreger (und damit die passende Therapie) zu bestimmen.

Der*die Arzt*Ärztin kann anschließend das weitere Vorgehen festlegen, denn Fußpilz geht in der Regel nicht von alleine weg. Unbehandelt wird er chronisch – daher erfordert er eine konsequente Therapie. Dies dient auch dazu, eine Ausbreitung auf andere Körperstellen oder eine zusätzliche bakterielle Infektion zu vermeiden. Auch erhöht eine bestehende Mykose das Risiko für die Entstehung einer Wundrose (Erysipel). Fußpilz wird immer medikamentös behandelt.

Hatten Sie bereits zuvor Fußpilz und sind sich sicher, dass es sich wieder um einen solchen Hautpilz handelt, ist ein Arztbesuch bei leichten Fällen in der Regel nicht erforderlich. Dann können Sie auch eigenständig auf Mittel gegen Fußpilz zurückgreifen, die rezeptfrei in der Apotheke erhältlich sind.

Creme und andere lokale Mittel gegen Fußpilz

Es gibt ein breites Spektrum an Cremes, Salben, Sprays, Gelen, Puder oder Lösungen gegen Fußpilz. Bei Nagelpilz kommt auch spezieller Nagellack zum Einsatz. Welche Anwendungsform am besten geeignet ist, hängt auch von der Art, den Symptomen und deren Schwere ab. Verwendete Wirkstoffe sind beispielsweise die Antimykotika (Antipilzmittel) Terbinafin, Clotrimazol, Bifonazol, Miconazol, Ciclopirox oder Amorolfin.

Bei leichtem Nagelpilz oder im Anfangsstadium ist in der Regel eine Behandlung der betroffenen Stelle mit einer Creme oder einem anderen lokalen Mittel ausreichend. Diese werden je nach Wirkstoff meist ein- bis dreimal täglich aufgetragen.

Systemische Therapie bei Tinea pedis

Bei starkem oder chronischem Pilzbefall oder wenn auch die Zehennägel betroffen sind, kann auch eine sogenannte systemische Therapie zum Einsatz kommen. Dabei werden die Mittel gegen Fußpilz in Form von Tabletten oder Kapseln eingenommen –diese enthalten je nach Erreger Terbinafin, Itraconazol oder Fluconazol.

Aufgrund möglicher Nebenwirkungen sollten dann regelmäßige Kontrollen der Leberwerte erfolgen, insbesondere bei Terbinafin. Bei Vorerkrankungen der Leber sollte die Anwendung von Antimykotika in Tablettenform gründlich abgewogen werden. Werden noch andere Medikamente eingenommen, sollten zuvor mögliche Wechselwirkungen abgeklärt werden.

In der Schwangerschaft und Stillzeit werden örtliche Therapien mit Clotrimazol und Miconazol empfohlen, systemische Medikamente sollten nur in zwingenden Fällen Anwendung finden.

Andere Medikamente gegen Fußpilz

Ist es zusätzlich zur Pilzerkrankung auch zu einer bakteriellen Infektion gekommen, können darüber hinaus Antibiotika erforderlich werden. Bei einer starken Entzündung der Haut kann auch eine Salbe mit einem Glukokortikoid (Kortison) verschrieben werden – diese sind auch als Kombinationspräparate mit einem Antimykotikum erhältlich.

Hausmittel gegen Fußpilz – welche gibt es?

Ohne richtige Behandlung breitet sich Fußpilz immer weiter aus. Hausmittel sind daher zur alleinigen Therapie von Fußpilz nicht geeignet, sie können höchstens unterstützend zum Einsatz kommen. Doch welche Mittel helfen wirklich und welche können sogar schädlich sein? Im Folgenden stellen wir Ihnen einige häufig empfohlene Hausmittel vor:

  • Teebaumöl soll eine desinfizierende und antimykotische (pilzhemmende) Wirkung entfalten. Am besten trägt man es aber nur verdünnt, etwa mit Olivenöl vermischt, mit einem Wattepad auf die Haut auf, da das ätherische Öl die Haut reizen kann. Auf ähnliche Weise soll Lavendel- oder Nelkenöl helfen können.
  • Fußbäder mit einem Zusatz aus Apfelessig, Kamille, Schwarztee, Zinnkraut oder Eichenrinde sollen dazu beitragen, die Erreger zu bekämpfen, Entzündungen zu lindern oder die juckende Haut zu beruhigen. Allerdings kann die Haut durch ein Fußbad aufgeweicht werden, was dem Pilz die Ausbreitung erleichtern kann.
  • Alternativ wird daher zum Beispiel empfohlen, den Apfelessig (zum Schutz der Haut mit Wasser verdünnt) mit einem Wattepad aufzutragen. Jedoch ist auch dies umstritten, da ein saures Milieu die Vermehrung von Pilzen sogar begünstigen kann.
  • Natron, mit etwas Wasser zu einer Paste angerührt und zehn Minuten einwirken gelassen, soll die Haut austrocknen und dem Pilz damit die Lebensgrundlage entziehen. Eine direkte Wirkung gegen Fußpilz gibt es aber nicht.
  • Auch Grapefruitkernextrakt (zum Beispiel in Form von Tropfen) soll eine pilzhemmende Wirkung haben. Laborversuche lieferten jedoch widersprüchliche Ergebnisse, Untersuchungen an Menschen stehen noch aus.
  • Ebenso gilt das Einreiben mit frischem Knoblauch oder angeschnittenem Meerrettich aufgrund der enthaltenen Senföle als hilfreich. Allerdings kann die entzündete Haut dadurch weiter gereizt werden und mit starken Schmerzen reagieren.

Daneben wird noch vielen weiteren Mitteln aus der Natur eine positive Wirkung gegen Fußpilz nachgesagt, zum Beispiel Propolis, Honig, Ringelblume, Huflattich oder Spitzwegerich.

Bei allen Hausmitteln sollte man bedenken, dass diese, um eine Wirkung zu entfalten, tief genug ins Gewebe eindringen und in ausreichend hoher Wirkstoffkonzentration vorliegen müssten. Eine theoretische Wirkung gegen Pilze bedeutet daher nicht automatisch einen tatsächlichen Effekt bei der Behandlung von Fußpilz. Grundsätzlich ist das beste Mittel gegen Fußpilz eine Behandlung mit geeigneten Medikamenten.

Weitere Tipps: Was tun gegen Fußpilz?

Wer an Fußpilz erkrankt ist, sollte einige Maßnahmen beherzigen, um die Ansteckung anderer zu vermeiden und die Dauer der Heilung zu verkürzen:

  1. Halten Sie Ihre Füße trocken. Insbesondere die Räume zwischen den Zehen sollten Sie nach dem Duschen gründlich abtrocknen oder gegebenenfalls föhnen.
  2. Verwenden Sie für die Füße ein extra Handtuch, das Sie täglich wechseln und bei mindestens 60 °C waschen. Achten Sie darauf, dass dieses nicht mit den Handtüchern von anderen Personen in Berührung kommt.
  3. Tragen Sie atmungsaktive Baumwollsocken, die bei hohen Temperaturen waschbar sind.
  4. Auch Ihre Schuhe sollten möglichst atmungsaktiv sein, sodass Sie nicht darin schwitzen. Am besten sind offene Schuhe, wie zum Beispiel Sandalen. Lüften Sie Ihr Schuhwerk nach jedem Tragen und desinfizieren Sie dieses regelmäßig. Wechseln Sie die Schuhe häufig, damit sie in der Zwischenzeit trocknen können.
  5. Auch im Bett ist Fußpilz ansteckend. Tragen Sie daher nachts am besten Socken und wechseln Sie besonders oft die Bettwäsche, die Sie anschließend bei hohen Temperaturen waschen sollten.
  6. Laufen Sie nicht dort barfuß, wo Sie andere Menschen anstecken könnten. Auch im heimischen Badezimmer sollten Sie daher zum Schutz Ihrer Familie Badeschlappen tragen. Grundsätzlich ist das Barfußlaufen aber empfehlenswert, damit genügend Luft an die betroffenen Hautstellen kommt.
  7. Achten Sie im Haushalt auf besonders gründliches Putzen. So sollte etwa die Dusche nach jeder Benutzung gereinigt werden, damit die Erreger sich dort nicht vermehren können.

Übrigens: Viele Menschen fragen sich gerade im Anfangsstadium des Fußpilzes, ob sie die kleinen Bläschen aufstechen sollten. Das ist keine gute Idee. Nicht nur kann das Aufplatzen der Bläschen sehr schmerzhaft sein, durch das Aufstechen können auch Erreger in die offene Stelle eindringen und es kann zu Infektionen kommen.

Wie lange dauert es, bis der Fußpilz weg ist?

Die Behandlung von Fußpilz kann recht langwierig sein – insbesondere, wenn er zuvor lange unentdeckt geblieben ist und sich bereits stark ausgebreitet hat. Je nachdem, wie gut der Pilz auf die Medikamente anspricht, kann die Therapie mehrere Wochen oder Monate dauern. Dies liegt auch daran, dass die meisten Wirkstoffe zwar die Vermehrung des Erregers hemmen, diesen aber nicht abtöten.

Wichtig ist es, die Behandlung nicht zu früh abzubrechen, um ein Wiederauftreten der Beschwerden zu vermeiden. Daher sollte die Therapie je nach Wirkstoff auch nach Abklingen der Symptome noch etwa drei bis vier Wochen fortgesetzt werden. Eine Ausnahme bildet hier Terbinafin, das in bestimmten Anwendungsformen auch bereits bei einmaligem Auftragen ausreichen kann, um den Pilz abzutöten.

Wenn der Fußpilz nicht weggeht oder immer wieder kommt, sollten Sie ärztlichen Rat einholen. Ein möglicher Grund kann sein, dass eine andere Person im Haushalt den Pilz trägt und Sie sich immer wieder infizieren. Es kann jedoch auch eine Durchblutungsstörung (zum Beispiel durch Diabetes) hinter den wiederkehrenden Beschwerden stecken.

Fußpilz vorbeugen: Wie kann man die Ansteckung vermeiden?

Einige Tipps zur Behandlung von Fußmykosen sind auch zugleich Maßnahmen zur Prophylaxe. Mit diesen Tipps können Sie einer Ansteckung vorbeugen und sich vor einer Infektion schützen:

  1. Auch zur Vorbeugung gilt: Trocknen Sie Ihre Füße, vor allem die Zehenzwischenräume, nach dem Duschen oder Baden gut ab.
  2. Liegt keine Infektion vor, sollten Sie Ihre Handtücher einmal pro Woche wechseln.
  3. Tragen Sie atmungsaktive und nicht zu enge Schuhe und Socken, in denen Ihre Füße nicht schwitzen. Mikrofaserstrümpfe und Turnschuhe haben häufig ein schlechtes Mikroklima. Lassen Sie Ihre Schuhe stets gründlich auslüften und desinfizieren Sie diese gegebenenfalls mit antimykotischen Pulvern oder Sprays. Wer an Schweißfüßen leidet, kann sich Leinenstreifen zwischen die Zehen legen und sie zwei- bis dreimal täglich wechseln.
  4. Laufen Sie häufig barfuß, das tut den Füßen gut. Allerdings nur auf Böden, auf denen kein erhöhtes Ansteckungsrisiko besteht.
  5. Überall, wo viele Menschen barfuß laufen – etwa im Schwimmbad, in Hotels oder öffentlichen Duschen – sollten Sie stets Badeschuhe tragen.
  6. Wenn andere Menschen in Ihrem Haushalt infiziert sind, sollten Sie besonderen Wert auf entsprechende Hygienemaßnahmen legen.
  7. Kneipp-Anwendungen mit warmem und kaltem Wasser sowie Fußgymnastik können helfen, die Durchblutung der Füße zu steigern.
  8. Auch ein Fußbad mit etwas Eichenrinde oder Salbei im Wasser soll den gleichen Effekt haben und außerdem desinfizierend wirken.
  9. Salbeitee soll – sofern er regelmäßig über einen längeren Zeitraum getrunken wird – zudem gegen übermäßiges Schwitzen helfen und könnte daher Schweißfüße reduzieren.
  10. Vorbeugend können Sie Ihre Füße auch regelmäßig mit verdünntem Thymian- oder Teebaumöl einreiben – dies soll eine pilzhemmende Wirkung haben und fördert zudem die Durchblutung.
  11. Verzichten Sie aufs Rauchen, denn dies kann die Infektion begünstigen.
  12. Auch Fußfehlstellungen können die Entstehung von Fußpilz fördern und sollten daher möglichst behandelt werden. Gleiches gilt für Diabetes und andere Erkrankungen, die Durchblutungsstörungen zur Folge haben können.
  13. Kontrollieren Sie Ihre Füße regelmäßig – so können Sie eine Pilzinfektion frühzeitig entdecken.
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