Neurodermitis: Behandlung und Tipps zur Hautpflege
Neurodermitis, auch bekannt als atopisches Ekzem oder atopische Dermatitis, ist eine Hautkrankheit, die meist mit Juckreiz, schuppiger, trockener Haut und roten Ekzemen einhergeht. Neben den Händen sind oft auch Gesicht, Kopfhaut oder Armbeugen betroffen. Da die Erkrankung nicht heilbar ist, besteht die Therapie in der individuellen Behandlung der Symptome.
Doch was hilft bei Neurodermitis? Welche Cremes und Salben sind zur Behandlung der gereizten Haut geeignet und welche Hausmittel können die quälenden Symptome lindern? In dieser Fotostrecke erfahren Sie, wie die Therapie bei Neurodermitis erfolgt und welche Tipps zur Hautpflege man außerdem beachten sollte.
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ICD-Codes für diese Krankheit:
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für Diagnosen, die Sie z.B. auf Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen finden.
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Quellen
- S2k-Leitlinie der Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.V. (DDG): Leitlinie Neurodermitis [atopisches Ekzem; atopische Dermatitis]. AWMF-Register-Nr. 013-027. (Stand: 03/2015; in Überarbeitung)
- Online-Informationen des Helmholtz-Zentrums München (2019): Wie wird Neurodermitis (atopisches Ekzem) behandelt? (Abruf: 05/2021)
- Online-Informationen des Helmholtz-Zentrums München (2017): Basistherapie und Reinigung der Haut bei Neurodermitis. (Abruf: 05/2021)
- Schuster, N. / Pharmazeutische Zeitung (2019): Neurodermitis. Rätselhafte Krankheit. (Abruf: 05/2021)
- Lungenärzte im Netz: Neurodermitis. Therapie. (Abruf: 05/2021)
- Rausch, R. (2018): Mit Ölbädern gegen Neurodermitis? In: Deutsche Apotheker Zeitung, Vol. 33, S. 22. (Abruf: 05/2021)
- Hüttemann, D. / Pharmazeutische Zeitung (2020): JAK-Inhibitoren. Neues Wirkprinzip für Neurodermitis zugelassen. (Abruf: 05/2021)
- Ruß, V. / Pharmazeutische Zeitung (2016): Neurodermitis. Haut in Bedrängnis. (Abruf: 05/2021)
- Bruhn, C. / Deutsches Ärzteblatt (2021): Neurodermitis: Antikörper gegen Hautekzeme. (Abruf: 05/2022)