G-Syndrom

Englischer Begriff: G syndrome
(Opitz u. Mitarb. 1969) nach Namensinitial des erstbeschriebenen Patienten benanntes Syndrom mit zahlreichen angeborenen Fehlbildungen (v.a. des Gesichts u. Schädels) sowie mit Schluckstörung (Dysphagie), die sich – im Fall des Überlebens – nach dem 1. Lj. bessert; bei Knaben ferner Scrotum bipartitum, Hypospadie, Mastdarm-Harnröhren-Fistel.