Qualitätskontrolle 1)

1)
Untersuchung der Präzision durch tägl. Messung eines – betreffs dieser Kenngröße – stabilen Messgutes (z.B. portionsweise tiefgefrorenes Mischserum = Kontrollserum) u. Eintragung in eine Kontrollkarte, in der Mittelwert, Standardabweichung (S) u. Variationskoeffizient (VK; in der Regel < 5%) vermerkt sind. Systematische Fehler (stetiges Absinken oder Ansteigen) u. Abweichungen > 3 S (evtl. > 2 S) vom Mittelwert führen zur Überprüfung des Messsystems u. Wiederholung der Tagesergebnisse.