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Wechselwirkungen mit Medikamenten: Vorsicht bei Kaffee, Milch & Co.!

Von: Jasmin Rauch (Medizinredakteurin)
Letzte Aktualisierung: 20.05.2025

Dass Alkohol bei der Einnahme einiger Medikamente zu Wechselwirkungen führen kann, wissen viele. Aber wie sieht es mit anderen Lebensmitteln aus? Wussten Sie beispielsweise, dass Mineralwasser die Wirkung einiger Medikamente beeinflussen kann? In unserer Fotostrecke finden Sie acht Beispiele für Lebensmittel, die Wechselwirkungen verursachen können!

Bitte beachten Sie: Die Liste an Lebensmitteln, deren Inhaltsstoffe Effekte auf die Wirkung von Medikamenten haben können, ist lang. Genaue Hinweise zu möglichen Wechselwirkungen liefern die Packungsbeilage sowie ärztliches oder pharmazeutisches Personal.

Dass Alkohol bei der Einnahme einiger Medikamente zu Wechselwirkungen führen kann, wissen viele. Aber wie sieht es mit anderen Lebensmitteln aus? Wussten Sie beispielsweise, dass Mineralwasser die Wirkung einiger Medikamente beeinflussen kann? In unserer Fotostrecke finden Sie acht Beispiele für Lebensmittel, die Wechselwirkungen verursachen können!

Bitte beachten Sie: Die Liste an Lebensmitteln, deren Inhaltsstoffe Effekte auf die Wirkung von Medikamenten haben können, ist lang. Genaue Hinweise zu möglichen Wechselwirkungen liefern die Packungsbeilage sowie ärztliches oder pharmazeutisches Personal.

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Milch und Milchprodukte – Vorsicht nicht nur bei Antibiotika
Milch und Milchprodukte – Vorsicht nicht nur bei Antibiotika
© Getty Images/Doucefleur
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Verschiedene Wirkstoffe bilden mit Calcium sogenannte Komplexe, also stabile Verbindungen, die vom Darm nicht mehr aufgenommen werden können. Das hat zur Folge, dass die Wirkstoffe größtenteils ungenutzt wieder ausgeschieden werden. Dazu gehören unter anderem:

  • einige Antibiotika, genauer Tetrazykline und Gyrasehemmer
  • Bisphosphonate, die bei Osteoporose eingesetzt werden
  • Estramustin (ein Zytostatikum zur Behandlung von Prostatakrebs)
  • Schilddrüsenhormone wie L-Thyroxin

Zwischen der Einnahme des Medikaments und dem Verzehr von calciumreichen Lebensmitteln, wie Milch, Quark oder Joghurt, sollten mindestens zwei Stunden liegen. Ist dies nicht möglich, etwa weil Sie dauerhaft morgens Medikamente einnehmen müssen und nicht gänzlich auf Milchprodukte zum Frühstück verzichten wollen, sollten Sie dahingehend ärztliche Rücksprache halten, um die Dosierung entsprechend anzupassen.

Achtung: Einige Lebensmittel, wie Säfte oder Pflanzendrinks (beispielsweise Soja- oder Hafermilch), sind extra mit Calcium angereichert. Achten Sie also bei verarbeiteten Produkten auf die Zutatenliste.

Grapefruit – diesen Einfluss hat sie auf Medikamente
Grapefruit – diesen Einfluss hat sie auf Medikamente
© Getty Images/jjnogueron
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Grapefruits (und die mit ihnen verwandten Pomelos) enthalten bestimmte sekundäre Pflanzenstoffe, die im Darm zu einer Schädigung von Enzymen, genauer Cytothromen, führen. Diese Cytochrome werden für die Aufnahme von zahlreichen Wirkstoffen in den Körper benötigt.

Ist ihre Funktion gestört, werden entweder zu geringe Anteile des jeweiligen Medikaments aufgenommen, oder ein großer Teil des Wirkstoffs gelangt aus dem Darm in die Leber, die den Stoff aufgrund der großen Menge nur nach und nach abbauen kann. Durch diesen verlangsamten Abbau reichert sich eine hohe Konzentration des Mittels im Blutplasma an. Der Verzehr von Grapefruit kann also entweder die Wirkung von Medikamenten abschwächen oder verstärken.

Betroffen sind beispielsweise Mittel zur Senkung des Cholesterinspiegels (Statine) oder Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken (Immunsuppressiva).

Die Schädigung der Enzyme erfolgt nicht nur kurzzeitig, sondern dauert in der Regel bis zu drei Tage an. Die Inhaltsstoffe der Frucht wirken sich also auch über einen längeren Zeitraum auf den Effekt von Medikamenten aus. Deshalb sollte bei der (geplanten) Einnahme von Medikamenten immer auf den Verzehr von Grapefruits oder Pomelos verzichtet werden.

Wechselwirkungen mit Kaffee bei Eisentabletten & Co.
Wechselwirkungen mit Kaffee bei Eisentabletten & Co.
© Getty Images/Elena Popova
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Koffein, das beispielsweise in Kaffee oder Cola enthalten ist, kann ebenfalls bei bestimmten Wirkstoffen zu Wechselwirkungen führen, zum Beispiel:

  • Die Wirkung von einigen sedativen (beruhigenden) Substanzen wie Barbituraten wird abgeschwächt.
  • Die Wirkung von Medikamenten, die die Herzfrequenz steigern, (wie Sympathomimetika), wird durch Koffein verstärkt.
  • Die Aufnahme von L-Thyroxin wird durch Koffein behindert.
  • Gyrasehemmer (Antibiotika) und oral eingenommene hormonelle Verhütungsmittel verlangsamen den Abbau von Koffein im Körper.
  • Koffein stört den Abbau von Theophyllin, das beispielsweise bei Asthma angewendet wird. So kann es zu erhöhten Konzentrationen des Wirkstoffs im Körper kommen.
  • Bei Schmerzmitteln mit Acetylsalicylsäure (ASS) und Paracetamol ist der wirkverstärkende Effekt des Koffeins sogar gewünscht, weshalb es koffeinhaltige Kombinationspräparate gibt.

Ein Sonderfall sind Eisentabletten: Hier sorgt nicht das Koffein für Wechselwirkungen, sondern die in Kaffee sowie grünem und schwarzem Tee enthaltenen Gerbstoffe. Sie binden im Magen das Eisen, was dadurch nicht vom Körper aufgenommen werden kann. Aus diesem Grund sollten zwischen der Einnahme von Eisentabletten und dem Genuss von Kaffee oder Tee mindestens zwei Stunden liegen.

Tyramin löst "Cheese-Effekt" aus
Tyramin löst "Cheese-Effekt" aus
© Getty Images/artisteer
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Bei Tyramin handelt es sich um ein sogenanntes biogenes Amin. Dies ist ein Stoffwechselprodukt, das bei der Reifung von Lebensmitteln entsteht. Es kann dazu beitragen, die Blutgefäße zu verengen und damit den Blutdruck zu steigern. Um einem stark erhöhten Tyraminspiegel vorzubeugen, baut der Körper das Amin normalerweise im Darm mittels des Enzyms Monoaminoxidase (kurz MAO) ab.

Bei der Einnahme von MAO-Hemmern (einer bestimmten Gruppe von Antidepressiva) sollte deshalb auf den Verzehr stark tyraminhaltiger Lebensmittel verzichtet werden. Dazu gehören beispielsweise Rotwein, Sauerkraut, Sojasauce oder Käse. Auch besonders reifes Obst, wie reife Ananas oder Bananen, können erhöhte Tyramin-Werte aufweisen.

Nimmt man Tyramin in größeren Mengen auf, wenn man eine Therapie mit MAO-Hemmern durchführt, kann der sogenannte "Cheese-Effekt" (auf Deutsch "Käse-Effekt") auftreten – es kommt zu einer hypertensiven Krise, einem behandlungsbedürftigen starken Anstieg des Blutdrucks.

Mineralwasser – nicht zu jedem Wirkstoff empfehlenswert
Mineralwasser – nicht zu jedem Wirkstoff empfehlenswert
© Getty Images/Dan Badiu
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Mineralwasser ist grundsätzlich ein gesundes Getränk – je nach enthaltenen Inhaltsstoffen kann es aber auch die Wirkung von Medikamenten beeinflussen. Dies ist zum einen der Fall, wenn das Wasser besonders calciumreich ist (ab 150 Milligramm pro Liter). Dann kann es ebenso wie bei Milchprodukten und anderen Lebensmitteln mit hohem Calciumgehalt zu Wechselwirkungen kommen.

Zum anderen enthält Mineralwasser häufig Hydrogencarbonat. Dieses Salz wirkt basisch und daher neutralisierend auf die Magensäure. Dadurch kann Hydrogencarbonat die Wirkung bestimmter Mittel gegen Sodbrennen (wie Antazida, die ebenfalls Magensäure neutralisieren) verstärken.

Im Zweifelsfall sollten Medikamente also mit Leitungswasser eingenommen werden.

Wechselwirkungen durch Lebensmittel mit Vitamin K?
Wechselwirkungen durch Lebensmittel mit Vitamin K?
© Getty Images/Anastasia Dobrusina
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Menschen, die ein erhöhtes Thromboserisiko, eine künstliche Herzklappe oder Vorhofflimmern haben, müssen oftmals sogenannte Vitamin-K-Antagonisten (Cumarine) einnehmen. Diese sorgen dafür, dass Vitamin K im Körper nicht mehr vollständig verstoffwechselt wird. In der Folge können bestimmte Gerinnungsfaktoren nicht in ihre aktive Form umgewandelt werden. Das Risiko für Blutgerinnsel wird so verringert.

Müssen Menschen, die Cumarine einnehmen, deshalb Wechselwirkungen durch Vitamin K befürchten? Hier kann weitgehend Entwarnung gegeben werden. In normalen Mengen aufgenommen (beispielsweise durch den Verzehr von Brokkoli, Spinat oder Rosenkohl) setzen Vitamin-K-haltige Lebensmittel in der Regel nicht die Wirksamkeit der Medikamente herab. Es muss also keine spezielle Diät eingehalten werden. Im Gegenteil: Der komplette Verzicht auf entsprechende Lebensmittel kann sogar zu einer ungewollten Verstärkung von Vitamin-K-Antagonisten führen. Vitamin K in Form von Nahrungsergänzungsmitteln sollte aber nicht eingenommen werden.

Suchen Sie im Zweifelsfall vor der Einnahme von Vitamin-K-Antagonisten bezüglich Ihrer Ernährung ärztlichen Rat.

Alkohol – Wechselwirkungen mit Schmerzmitteln, Antidepressiva & Co.
Alkohol – Wechselwirkungen mit Schmerzmitteln, Antidepressiva & Co.
© Getty Images/Anastasia Dobrusina
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Alkohol und Medikamente – diese Kombination ist meist nicht empfehlenswert. Insbesondere Wirkstoffe, die über die Leber verstoffwechselt werden, können Risiken mit sich bringen, wenn man sie mit Alkohol kombiniert. Denn auch dieser wird über die Leber abgebaut. Bei Medikamenten wie dem Schmerzmittel Paracetamol oder Antibiotika wie Isoniazid und Protionamid sollte man deshalb besondere Vorsicht walten lassen.

Generell ist die Einnahme von Schmerzmitteln zu, kurz vor oder nach dem Konsum von größeren Mengen Alkohol (beispielsweise zur Bekämpfung eines Katers) mit dem Risiko für gesundheitliche Beschwerden verbunden, da Alkohol und Wirkstoffe wie ASS und Ibuprofen gleichermaßen die Magenschleimhaut reizen können.

Besonders gefährlich ist der Genuss von Alkohol bei gleichzeitiger Einnahme von Antidepressiva. Der Alkohol kann Wirkung und Nebenwirkungen intensivieren, was beispielsweise bei den bereits erwähnten MAO-Hemmern den beruhigenden Effekt so weit verstärken kann, dass es zu einem kompletten Atemstillstand kommt.

Die Liste von Medikamenten, bei denen es durch Alkohol zu Wechselwirkungen kommen kann, ist lang. Lesen Sie am besten die Packungsbeilage oder holen Sie sich Rat in Ihrer Apotheke oder Arztpraxis.

Lakritz und Diuretika – gesundheitliche Probleme möglich
Lakritz und Diuretika – gesundheitliche Probleme möglich
© Getty Images/Liudmila Chernetska
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Lakritz ist in vielen Ländern eine beliebte Süßigkeit. Nicht umsonst werden die Wurzeln der Süßholzpflanze aber neben der Herstellung des Lebensmittels auch zu medizinischen Zwecken genutzt. Denn das in den Pflanzenteilen enthaltene Glycyrrhizin verhindert, dass das Hormon Cortisol im Körper in seine aktive Form (Kortison) umgewandelt wird. Das hat unter anderem zur Folge, dass vermehrt Kalium aus dem Körper ausgeschieden wird. Der Mineralstoff spielt bei der Funktion von Nerven und Muskeln eine wichtige Rolle.

Gerade in Kombination mit Diuretika, die ebenfalls eine entwässernde und damit Kalium ausleitende Wirkung haben, kann dies zu einem Kaliummangel mit deutlichen gesundheitlichen Folgen führen. Möglich sind beispielsweise Bluthochdruck, gestörte Reflexe und Muskelschwäche. Schlimmstenfalls können auch Herz-Rhythmus-Störungen auftreten. Insbesondere Menschen mit behandlungsbedürftigen Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollten also auf den Verzehr von Lakritze verzichten oder die Süßigkeit selten und nur in kleinen Mengen zu sich nehmen.

Letzte Aktualisierung: 20.05.2025
Autor*in
Medizinredakteurin Jasmin Rauch Jasmin Rauch (Medizinredakteurin)
  • Quellen
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Quellen
  • Wendt, C. / pta Forum (2022): OTC-Beratungscheck. Koffein. (Abruf: 05/2025)
  • Online-Informationen der Landesapothekerkammer Hessen (2024): Muntermacher Koffein – Wechselwirkungen mit Medikamenten. (Abruf: 05/2025)
  • Arzbach, V. / pta Forum (2015): Achtung, Abstand halten! Interaktionen mit Antibiotika. (Abruf: 05/2025)
  • Maucher, V. / Gelbe Liste (2019): Arzneimittel-Interaktionen mit Nahrungsmitteln. (Abruf: 05/2025)
  • Deutsches Ärzteblatt (2015): Grapefruit und (viele) Medikamente vertragen sich nicht. (Abruf: 05/2025)
  • Wagner, A. / pta in love (2022): Medikamente besser nicht mit Mineralwasser? (Abruf: 05/2025)
  • Online-Informationen der Oberbergkliniken: Antidepressiva und Alkohol - gefährliche Wechselwirkungen beachten. (Abruf: 05/2025)
  • DocCheck Flexikon (2020): Cheese-Effekt. (Abruf: 05/2025)
  • Vögtli, A. / PharmaWiki (2024): Tyramin. (Abruf: 05/2025)
  • DocCheck Flexikon (2023): Kopfschmerz-Trigger. (Abruf: 05/2025)
  • DocCheck Flexikon (2013): Lakritze und Medikamente. (Abruf: 05/2025)
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