Heilwirkung von Küchenkräutern
Neben Salz und Pfeffer, die zur absoluten Standardausrüstung in jeder Küche gehören, finden sich in vielen Küchen auch Gewürze wie Schnittlauch, Dill, Rosmarin, Basilikum oder Thymian. Mit Hilfe der Kräuter lassen sich Saucen und Salate, aber auch Fleisch- und Fischgerichte lecker verfeinern. Allerdings sind viele der Kräuter nicht nur für den Einsatz in der Küche geeignet, sondern können auch bei gesundheitlichen Beschwerden Abhilfe schaffen. Wir stellen Ihnen verschiedene Küchenkräuter vor und geben Ihnen jeweils ein leckeres Rezept zum Nachkochen an die Hand.
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Quellen
- Wittmann, K. (2013): Kräuter. 70 Küchenkräuter von A-Z. Mit Minirezepten zum Kennenlernen. GU Verlag.
- Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft: Rosmarin.
- Online-Informationen des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz Österreich: Schnittlauch. (Abruf: 07/2021)
- Online-Informationen des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz Österreich: Thymian. (Abruf: 07/2021)
- Online-Informationen der Pharmazeutischen Zeitung (2015): Ätherische Öle: Für Babys und Kleinkinder gefährlich. (Abruf: 07/2021)
- Online-Informationen des Bundesinstituts für Risikobewertung (2002): Estragol- und Methyleugenolgehalte in Lebensmitteln verringern. (Abruf: 07/2021)
- Online-Informationen des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz Österreich: Petersilie. (Abruf: 07/2021)
- Online-Informationen des Naturschutzbundes: Sanfte Medizin für Körper und Seele. Die (Zitronen-)Melisse im Porträt. (Abruf: 07/2021)
- Online-Informationen der Wolfs-Apotheke Bredstedt (2019): Anwendungsgebiete & Wirkweise von Borretschöl. (Abruf: 07/2021)
- Online-Informationen der Kronen-Apotheke: Majoran. (Abruf: 07/2021)
- Online-Informationen des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz Österreich: Oregano. (Abruf: 07/2021)