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  4. Entwässernde Lebensmittel

7 entwässernde Lebensmittel zum Entschlacken

Von: Annika Lutter (Medizinredakteurin)
Letzte Aktualisierung: 05.05.2021

Zu viel Salz, Zucker und Alkohol – all das begünstigt lästige Wassereinlagerungen, die den Stoffwechsel behindern. Wer sich zusätzlich wenig bewegt, fördert geschwollene und aufgedunsene Körperpartien. Das belastet den Organismus: Im schlimmsten Fall können Schwellungen zu Gefäßverengungen führen und damit die Funktion des Herz-Kreislaufsystems beschweren.

Wer sich wegen Wassereinlagerungen unwohl fühlt oder vielleicht bereits gesundheitliche Einschränkungen spürt, kann aber mit der richtigen Auswahl an Lebensmitteln auf natürliche Weise entschlacken. Vor allem Magnesium, Kalium und Vitamin B6 können dem Körper helfen, überschüssige Schlacken schnell abzutransportieren. Auch Gemüse und einige Obstsorten mit einem hohen Wasseranteil fördern die Entwässerung, da sie harntreibend wirken.

Wer entwässernde Lebensmittel in seinen Speiseplan integriert und weitestgehend auf wasserbindendes Salz und Zucker verzichtet, fördert die Ausscheidung überschüssiger Wassereinlagerungen.

Zugleich wird so der Gefäßdruck verringert, was sich insgesamt positiv auf die Funktion der Organe sowie den Kreislauf auswirkt. Auch wer Abnehmen möchte, kann den Gewichtsverlust mit entwässernden Lebensmitteln ankurbeln, da sich bei Übergewicht auch überschüssige Schlacken in den Problemzonen festsetzen.

Zu viel Salz, Zucker und Alkohol – all das begünstigt lästige Wassereinlagerungen, die den Stoffwechsel behindern. Wer sich zusätzlich wenig bewegt, fördert geschwollene und aufgedunsene Körperpartien. Das belastet den Organismus: Im schlimmsten Fall können Schwellungen zu Gefäßverengungen führen und damit die Funktion des Herz-Kreislaufsystems beschweren.

Wer sich wegen Wassereinlagerungen unwohl fühlt oder vielleicht bereits gesundheitliche Einschränkungen spürt, kann aber mit der richtigen Auswahl an Lebensmitteln auf natürliche Weise entschlacken. Vor allem Magnesium, Kalium und Vitamin B6 können dem Körper helfen, überschüssige Schlacken schnell abzutransportieren. Auch Gemüse und einige Obstsorten mit einem hohen Wasseranteil fördern die Entwässerung, da sie harntreibend wirken.

Wer entwässernde Lebensmittel in seinen Speiseplan integriert und weitestgehend auf wasserbindendes Salz und Zucker verzichtet, fördert die Ausscheidung überschüssiger Wassereinlagerungen.

Zugleich wird so der Gefäßdruck verringert, was sich insgesamt positiv auf die Funktion der Organe sowie den Kreislauf auswirkt. Auch wer Abnehmen möchte, kann den Gewichtsverlust mit entwässernden Lebensmitteln ankurbeln, da sich bei Übergewicht auch überschüssige Schlacken in den Problemzonen festsetzen.

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Ingwer
Ingwer
© iStock.com/SharafMaksumov
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Ingwer ist ein hervorragendes Mittel zum Entwässern und unterstützt damit gleichzeitig die Gewichtsreduktion. Das entwässernde Lebensmittel regt zudem die Nierenfunktion an und wirkt harntreibend.

Die frische Ingwerwurzel kann in Scheiben geschnitten als Tee zubereitet werden oder fein gehackt als aromatisches, leicht scharfes Gewürz für orientalische Gerichte dienen.

Auch als Ingwershot eignet sich die entwässernde Heilpflanze, um mit viel Schwung und Energie in den Tag zu starten. Der Ingwershot kann gleich in einer größeren Menge vorbereitet werden und hält sich etwa fünf Tage im Kühlschrank.

Rezept für Ingwershot mit Apfel und Zitrone

100 Gramm Ingwer und einen Apfel gründlich mit heißem Wasser abwaschen. Alles klein schneiden, den Apfel dabei falls gewünscht entkernen und in einen Mixer geben. Dann den Saft von drei Zitronen dazugeben und alles fein pürieren. Optional mit etwas Honig, Agavendicksaft oder einem anderen Süßungsmittel verfeinern.

Falls gewünscht kann der Saft anschließend durch ein Sieb gezogen werden. Den Ingwershot in ein zuvor mit heißem Wasser ausgekochtes Schraubglas oder eine gut verschließbare Glasflasche abfüllen und im Kühlschrank lagern.

Täglich reicht ein kleiner Shot des Ingwergetränks nach dem Aufstehen aus, um den Stoffwechsel anzuregen und das Immunsystem zu unterstützen.

Weitere entschlackende Lebensmittel stellen wir Ihnen auf den folgenden Seiten vor.

Spargel
Spargel
© iStock.com/AlexRaths
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Spargel besteht zu etwa 90 bis 95 Prozent aus Wasser. Der hohe Wasseranteil und die Asparaginsäure im Spargel wirken harntreibend und fördern so die Entwässerung des Körpers.

Wichtig: Wenn Sie Spargel kochen oder garen, verwenden Sie möglichst wenig Wasser, um einen möglichst geringen Anteil der wertvollen Inhaltsstoffe in das Koch- beziehungsweise Garwasser übergehen zu lassen.

Nach der Zubereitung sollten Sie das Wasser nicht einfach wegschütten, sondern zur Weiterverarbeitung aufbewahren – etwa für eine Brühe. Wer mag, kann das Kochwasser auch abkühlen lassen und trinken.

Brennnessel
Brennnessel
© iStock.com/Julia_Sudnitskaya
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Brennnesseln sind ein altbewährtes Hausmittel. Die gesunde Heilpflanze wirkt nicht nur entgiftend und entzündungshemmend: Brennnesseln helfen als entwässerndes Lebensmittel ebenfalls dabei, überschüssiges Wasser, dass sich mit der Zeit in den Problemzonen angesammelt hat, wieder loszuwerden.

Für Brennnesseltee einfach eine Hand voll frischer Brennnesseln mit heißem Wasser aufgießen und ein paar Minuten ziehen lassen. Brennnesseltee wirkt besonders entwässernd, wenn er über den Tag verteilt in größeren Mengen getrunken wird. Seine ausleitende Wirkung regt den Stoffwechsel an und reinigt Leber und Galle.

Sellerie
Sellerie
© iStock.com/PeopleImages
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Sellerie ist eines der gesündesten unter den entwässernden Lebensmitteln. Mit seinem hohen Kaliumanteil hilft Sellerie dem Körper, überschüssige Wassereinlagerungen zu binden und auszuscheiden.

Als Rohkost kann er seine entwässernden Eigenschaften am besten entfalten. Falls Sie Sellerie nicht roh essen möchten, sollten sie auf eine möglichst schonende Verarbeitung achten. Wenn Sie kaliumreiche Lebensmittel, wie Sellerie, kochen, geht der größte Teil des Kaliums ins Kochwasser über. Garen, Dünsten oder Dämpfen sind bessere Alternativen, um Sellerie zuzubereiten.

Gurke
Gurke
© iStock.com/LeszekCzerwonka
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Auch Gurke ist ein beliebtes entwässerndes Lebensmittel und kann auf vielfältige Weise einfach in den Speiseplan integriert werden. Ob in Scheiben zur abendlichen Brotzeit oder als Zutat für den gemischten Salat – der übrigens nicht nur als Beilage dienen darf, sondern in Kombination mit Couscous, Quinoa, Kichererbsen und Co. auch eine gesunde und ausgewogene Hauptmahlzeit ergibt. Auch ein Drink aus frischem Gurkensaft ist vor allem an Sommertagen eine willkommene Erfrischung, die dem Körper guttut.

Gurke gehört mit ihrem hohen Wasseranteil und damit überaus niedrigen Kaloriengehalt zu den Lebensmitteln, die gezielt beim Abnehmen helfen können. Gurke regt die Harnproduktion an und unterstützt so auch den Abtransport überschüssiger Schlacken. Mit ihren wertvollen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen versorgt die Gurke den Körper gleichzeitig mit wichtigen Nährstoffen, die beim Entgiften helfen.

Fenchel
Fenchel
© iStock.com/ArtSvitlyna
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Auch der aromatische Fenchel kann beim Entwässern helfen und darf gerne öfter auf den Tisch kommen! Unter den Heilpflanzen hat sich Fenchel besonders wegen seines hohen Kaliumgehalts bewährt. Dieser macht Fenchel zu einem entwässernden Lebensmittel, das gegen Wassereinlagerungen helfen kann. Die heilende Wirkung des Fenchel unterstützt zudem das Herz-Kreislaufsystem und stärkt die Nieren und Harnwege.

Tipp: Fenchel hat roh verzehrt die größte Heilwirkung. Lecker ist zum Beispiel ein Salat mit Orange und Nüssen. Dafür den Fenchel einfach in möglichst dünne Scheiben schneiden, reife Orangenstücke klein schneiden und eine bunte Auswahl an gehackten Nüssen darübergeben. Dazu passt zum Beispiel gut ein Honig-Senf-Dressing mit Balsamico.

Beeren
Beeren
© iStock.com/adrianam13
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Sommerzeit ist Beerenzeit. Und hier dürfen wir gerne täglich zugreifen! Denn Beeren gehören nicht nur zu den kalorienärmsten Obstsorten, sondern auch zu den gesündesten. Mit ihrem hohen Anteil an Antioxidantien bekämpfen sie freie Radikale und haben eine zellschützende Wirkung auf unseren Körper. Dabei gilt: Je dunkler die Beere, umso höher ist ihr Anteil an Antioxidantien.

Die süßen Früchte können zudem beim Entwässern helfen und so Diäten unterstützen. Beerenfrüchte wie Himbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren, Erdbeeren und Heidelbeeren können also gerne an Stelle des Stück Kuchens, der Kugel Eis oder den Chips am Abend als Snack dienen. Auch im morgendlichen Müsli sind sie beliebt und nach dem Mittagessen sind sie eine gesunde Alternative zu kalorienreichen Desserts wie Schokopudding und Co.

Letzte Aktualisierung: 05.05.2021
Autor*in
Medizinredakteurin Annika Lutter Annika Lutter (Medizinredakteurin)
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Quellen
  • Rabast U. (2018): Empfehlungen der Fachgesellschaften. In: Gesunde Ernährung, gesunder Lebensstil. Springer.
  • Döll, M. (2019): Meine Gesundmacher – Entzündungen vorbeugen und heilen. Herbig Verlag.
  • Horlemann, G. / Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (2016): Früchtetee, Kräutertee und grüner Tee. (Abruf: 06/2020)
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