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Obst im Sommer – 13 gesunde Früchte

Von: Kathrin Mehner (Medizinredakteurin), Silke Schwertel (geb. Hamann) (Medizinredakteurin)
Letzte Aktualisierung: 04.06.2025

Im Sommer wächst der Appetit auf leichte, frische Snacks. Besonders Obst ist im Sommer ideal, denn es ist leicht bekömmlich und versorgt den Körper mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Außerdem ist es vielseitig einsetzbar: Obstsalat, Smoothies, Fruchteis oder Chutney sind nur einige Ideen, wie Sie sich die Früchte am besten schmecken lassen können. Wir stellen Ihnen 13 leckere Obstsorten mit jeweils passenden Rezepten vor. Zudem erklären wir, was die Früchte so gesund macht und geben Ihnen praktische Tipps zur richtigen Lagerung oder wie man die Reife des Obstes erkennt.

Im Sommer wächst der Appetit auf leichte, frische Snacks. Besonders Obst ist im Sommer ideal, denn es ist leicht bekömmlich und versorgt den Körper mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Außerdem ist es vielseitig einsetzbar: Obstsalat, Smoothies, Fruchteis oder Chutney sind nur einige Ideen, wie Sie sich die Früchte am besten schmecken lassen können. Wir stellen Ihnen 13 leckere Obstsorten mit jeweils passenden Rezepten vor. Zudem erklären wir, was die Früchte so gesund macht und geben Ihnen praktische Tipps zur richtigen Lagerung oder wie man die Reife des Obstes erkennt.

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Erdbeeren: beliebtes Obst zum Anfang des Sommers
Erdbeeren: beliebtes Obst zum Anfang des Sommers
© iStock.com/Diana Taliun
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Erdbeeren machen sich im Sommer nicht nur auf dem Kuchen gut, sondern können auch prima für einen Erdbeer-Milchshake oder einen fruchtigen Smoothie verwendet werden. Doch auch pur schmecken Erdbeeren äußerst lecker. Sind die süßen Früchte erst einmal gekauft, sollten sie schonend transportiert und möglichst bald verzehrt werden, denn Erdbeeren sind schnell verderblich.

Kalorien und Inhaltsstoffe

Erdbeeren sind besonders reich an Vitamin C – so enthalten 100 Gramm mehr Vitamin C als die gleiche Menge an Orangen. Daneben stecken in Erdbeeren aber auch weitere wichtige Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium und Kalium. Aufgrund ihres hohen Eisengehaltes kann der regelmäßige Verzehr von Erdbeeren zudem dazu beitragen, einem Eisenmangel und einer Blutarmut vorzubeugen. Da Erdbeeren zu rund 90 Prozent aus Wasser bestehen, bringen es 100 Gramm auf nur 32 Kilokalorien (134 Kilojoule).

Rezept: alkoholfreie Erdbeerbowle

Halbieren oder vierteln Sie 500 Gramm Erdbeeren und süßen Sie die Früchte mit etwas Zucker. Die Erdbeeren sollten dann zwei Stunden im Kühlschrank stehen und anschließend mit einem Liter klaren Apfelsaft übergossen werden. Stellen Sie das Gemisch nochmals mehrere Stunden kalt und geben Sie kurz vor dem Servieren einen Liter Zitronen- oder Holunderblütenlimonade hinzu – fertig!

Wassermelonen – der Klassiker im Sommer
Wassermelonen – der Klassiker im Sommer
© Getty Images/panida wijitpanya
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Aufgrund ihres erfrischenden Geschmacks sind Wassermelonen an heißen Sommertagen äußerst beliebt. Durch die dicke grüne Schale ist es jedoch nicht immer leicht zu erkennen, ob die Melone bereits reif ist oder nicht. Deswegen ein kleiner Tipp: Ertönt beim Klopfen auf die Schale ein dumpfer, klangvoller Ton, ist die Wassermelone reif. Das Fruchtfleisch hat dann eine saftige, rosarote Färbung. Im Kühlschrank halten sich bereits angeschnittene Wassermelonen noch einige Tage – am besten werden sie mit einer Frischhaltefolie abgedeckt.

Kalorien und Inhaltsstoffe

Wassermelonen bestehen zu rund 95 Prozent aus Wasser und sind deswegen ein besonders kalorienarmes Obst: So bringen es 100 Gramm auf nur 24 bis 39 Kilokalorien (100 bis 163 Kilojoule). Trotzdem enthält die Wassermelone viele wertvolle Inhaltsstoffe, denn sie ist unter anderem reich an Provitamin A, Vitamin C und Eisen. In den Kernen stecken zudem Ballaststoffe und Fette sowie weitere Vitamine und Mineralstoffe.

Rezept: Wassermelonen-Minz-Sorbet

Für das Wassermelonen-Minz-Sorbet stellen Sie zunächst einen Bräter für etwa 30 Minuten in den Gefrierschrank. In der Zwischenzeit verrühren Sie den Saft einer halben Limette mit einem halben Esslöffel Zucker. Geben Sie 500 Gramm Fruchtfleisch einer Wassermelone sowie etwa fünf Gramm gezupfte Minze hinzu und pürieren Sie alles.  Streichen Sie die Masse durch ein Sieb, um Reste von Kernen zu entfernen. Nun füllen Sie die Mischung in den vorgekühlten Bräter und stellen sie erneut in den Gefrierschrank. Lassen Sie sie etwa 1,5 bis zwei Stunden lang erkalten, wobei Sie sie alle 30 Minuten kurz aus dem Gefrierschrank nehmen und umrühren. Fertig ist das Sorbet!

Kirschen – leuchtend rote Sommerfrüchte
Kirschen – leuchtend rote Sommerfrüchte
© svklimkin
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Zwischen Juni und August leuchten uns von den Bäumen überall saftig rote Kirschen entgegen. Ob frisch vom Baum oder als Marmelade, Saft oder im Kuchen – Kirschen gibt es in vielen leckeren Varianten. Sind die Kirschen einmal gekauft, sollten sie möglichst schnell verzehrt werden, denn mehr als zwei bis drei Tage halten sich Kirschen im Kühlschrank nicht. Das alte Gerücht, dass Kirschen sich nicht mit Wasser vertragen, stimmt übrigens nicht. In größeren Mengen können Kirschen allerdings zu Blähungen führen.

Kalorien und Inhaltsstoffe

Je nach Sorte enthalten 100 Gramm Kirschen etwa 55 Kilokalorien, also etwa 230 Kilojoule. Die roten Früchte sind besonders reich an Vitamin C und Folsäure. Folsäure ist wichtig für die Zellteilung sowie die Zellneubildung. Vor allem bei Kinderwunsch sowie während der Schwangerschaft besteht ein erhöhter Bedarf an Folsäure. Daneben stecken in Kirschen auch noch größere Mengen an Calcium, Magnesium, Kalium und Eisen.

Rezept: Kirsch-Vollkorn-Crumble

Waschen und entkernen Sie 400 Gramm Süßkirschen. Schneiden Sie 50 Gramm Butter in kleine Würfel und verrühren Sie diese gemeinsam mit 80 Gramm Vollkornmehl, 50 Gramm Zucker und einem halben Päckchen Vanillezucker zu Streuseln. Die Kirschen können Sie dann in eine gefettete Auflaufform geben und anschließend mit den Streuseln bedecken. Bei mittlerer Hitze sollte das Crumble etwa 30 Minuten lang backen. Anschließend können Sie es mit Vanillesauce oder Vanilleeis servieren.

Pfirsiche als Obst im Sommer
Pfirsiche als Obst im Sommer
© iStock.com/Sarsmis
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Pfirsiche sind aufgrund ihres süßen und fruchtigen Geschmacks im Sommer besonders beliebt. Durch die feinen Härchen auf ihrer Haut unterscheiden sie sich deutlich von Nektarinen, die eine glatte Schale haben. Pfirsiche können bereits gekauft werden, wenn das Fruchtfleisch noch hart ist, denn die Früchte reifen zu Hause noch nach. Gibt das Fruchtfleisch auf Druck leicht nach, kann der Pfirsich gegessen werden.

Kalorien und Inhaltsstoffe

Pfirsiche haben nur wenige Kalorien, da sie zu über 85 Prozent aus Wasser bestehen. So bringen es 100 Gramm auf gerade einmal etwa 40 Kilokalorien, also 167 Kilojoule. In Pfirsichen stecken wichtige Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium und Kalium. Außerdem enthalten die süßen Früchte noch jede Menge Vitamine, zum Beispiel Vitamin B3 und Vitamin C.

Rezept: Milchreis mit Pfirsichen

Geben Sie 1,5 Liter Milch mit 50 Gramm Zucker, 350 Gramm Milchreis und einer Prise Salz in einen Topf und erhitzen Sie die Zutaten. Lassen Sie den Milchreis anschließend bei schwacher Hitze eine Viertelstunde lang garen. In der Zwischenzeit können Sie die Pfirsiche mit kochendem Wasser überbrühen, abschrecken, häuten und in kleine Würfel schneiden. Die Pfirsichwürfel mischen sie anschließend unter den Reis und lassen sie so lange mitgaren, bis der Reis fertig ist.

Aprikosen – süßes Sommerobst
Aprikosen – süßes Sommerobst
© Getty Images/Wiktory
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Aprikosen sind weniger saftig als Pfirsiche und Nektarinen und können deswegen meist ohne Probleme aus der Hand verzehrt werden. Reife Aprikosen schmecken sehr süß und haben ein mehlig-weiches Fruchtfleisch. Beim Einkauf erkennen Sie reife Aprikosen daran, dass das Fruchtfleisch auf Druck leicht nachgibt.

Kalorien und Inhaltsstoffe

Aprikosen gehören zu den nährstoffreichsten Früchten überhaupt: In Aprikosen stecken Vitamin A, Vitamin B1, Vitamin B2 und Vitamin C sowie Kalium, Calcium und Magnesium. Durch ihre wertvollen Inhaltsstoffe haben die süßen Früchte positive Auswirkungen auf unsere Haare und unsere Nägel, stärken aber auch unser Immunsystem. Zudem sind Aprikosen gut für die Linie, denn 100 Gramm bringen es lediglich auf etwa 40 Kilokalorien (167 Kilojoule). Vorsichtig sollten Sie allerdings mit getrockneten Aprikosen sein, die schlagen nämlich mit 240 Kilokalorien (1.009 Kilojoule) pro 100 Gramm zu Buche. Allerdings enthalten getrocknete Aprikosen auch im Verhältnis deutlich mehr Nährstoffe als frische Früchte.

Rezept: Aprikosen-Chutney

Entsteinen Sie ein Kilogramm Aprikosen und schneiden Sie die Früchte in kleine Stücke. Hacken Sie anschließend 250 Gramm Zwiebeln fein und entkernen Sie zwei Chilischoten, die Sie dann in dünne Streifen schneiden. Danach geben Sie Aprikosen, Zwiebeln und Chilischoten in einen Topf. Fügen Sie 400 Gramm Zucker, einen Teelöffel Salz und 200 Milliliter Weißweinessig hinzu und lassen Sie die Masse in einem offenen Topf eine Stunde lang einkochen. Dabei gelegentlich umrühren. Nach einer Stunde können Sie das Chutney in sterilisierte Gläser füllen und die Gläser fest verschließen.

Honigmelonen für den sommerlichen Obstgenuss
Honigmelonen für den sommerlichen Obstgenuss
© iStock.com/Amy_Lv
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An ihrer knallgelben Farbe lässt sich die Honigmelone im Supermarkt leicht erkennen. Ob die süße Frucht allerdings reif ist oder nicht, lässt sich schon schwieriger ausmachen: Ein süßlicher Geruch der Melone sowie eine auf Druck leicht nachgebende Schale deuten auf eine reife Honigmelone hin.

Kalorien und Inhaltsstoffe

Honigmelonen bestehen genau wie Wassermelonen zum größten Teil aus Wasser. Trotzdem bringen Sie es im Schnitt auf deutlich mehr Kalorien, denn Honigmelonen haben einen höheren Fruchtzuckeranteil. Im Schnitt enthalten 100 Gramm etwa 50 Kilokalorien, das entspricht 209 Kilojoule. Trotz des etwas höheren Fruchtzuckergehalts sind Honigmelonen aber trotzdem gesund: Denn in ihnen stecken neben Vitamin C und Vitamin B vor allem große Mengen an Vitamin A, das wichtig für Wachstum und Sehkraft ist.

Rezept: Honigmelone mit Parmaschinken

Halbieren Sie eine Honigmelone und entfernen Sie die Kerne. Schneiden Sie das Melonenfruchtfleisch in etwas größere Stücke und fixieren Sie mit einem Zahnstocher ein passend zugeschnittenes Stück Parmaschinken auf der Melone. Alternativ können Sie die Melone auch mit dem Parmaschinken umwickeln.

Himbeeren – leckere Beeren für den Sommer
Himbeeren – leckere Beeren für den Sommer
© iStock.com/anna1311
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Himbeeren sind im Vergleich zu anderen Beeren besonders aromatisch. Doch sie schmecken nicht nur lecker, sondern tragen auch zu unserer Gesundheit bei: Die enthaltenen Antioxidantien fangen freie Radikale ab und sollen so vor Krebs schützen können. Da Himbeeren auf Druck empfindlich reagieren und leicht schimmeln, sollten sie nach der Ernte oder dem Kauf möglichst schnell verzehrt werden. Im Kühlschrank halten sie sich in der Regel nicht länger als drei Tage.

Kalorien und Inhaltsstoffe

Himbeeren sind reich an Vitamin B1, Vitamin B2 und dem immunstärkenden Vitamin C. Auch Vitamin A sowie Eisen stecken in größeren Mengen in den roten Früchten. Aufgrund ihrer vielen wertvollen Inhaltsstoffe werden Himbeeren häufig für Saftkuren verwendet. 100 Gramm der leckeren Beeren bringen es zudem gerade einmal auf 33 Kilokalorien (138 Kilojoule) – somit sind Himbeeren auch gut für die Figur.

Rezept: Himbeer-Creme

Pürieren Sie 150 Gramm Himbeeren in einem Mixer. Verrühren Sie dann 200 Gramm Magerquark mit 100 Milliliter Milch und 50 Gramm Honig. Schlagen Sie 100 Milliliter Sahne steif und heben diese unter die Creme. Anschließend können Sie Creme und Himbeeren abwechselnd in eine Schüssel füllen und erhalten so einen leckeren Nachtisch.

Maulbeeren – weitgehend unbekanntes Obst im Sommer
Maulbeeren – weitgehend unbekanntes Obst im Sommer
© iStock.com/syaber
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Maulbeeren wird eine positive Wirkung auf unsere Gesundheit nachgesagt: Sie sollen die Beschwerden bei Halsschmerzen und Heiserkeit lindern können und aufgrund ihres Gehalts an Melatonin beim Einschlafen helfen. Da Maulbeeren über besonders viele Antioxidantien verfügen, gelten sie zudem als Anti-Aging-Frucht.

Maulbeeren ähneln von ihrem Aussehen her Brombeeren und verfügen ebenfalls über einen sehr süßen und saftigen Geschmack. Während Brombeeren allerdings häufig in unseren Gefilden angebaut werden, sind Maulbeeren insbesondere in Asien und Nordamerika beheimatet. Sie finden sich aber zunehmend auch hierzulande und haben zwischen Juni und August Saison. Die süßen Beeren gibt es in verschiedenen Farben. Am weitesten verbreitet sind weiße, rote und schwarze Maulbeeren.

Die Früchte können roh oder getrocknet verzehrt werden – frische Maulbeeren lassen sich auch zu Marmelade oder Gelee weiterverarbeiten. Am besten genießt man die frischen Beeren direkt nach der Ernte.

Kalorien und Inhaltsstoffe

Frische Maulbeeren enthalten etwa 45 Kilokalorien pro 100 Gramm Frucht – das entspricht 188 Kilojoule. Wie viele andere Beeren können sie durch ihren Gehalt an Vitamin C, Eisen und Kalium glänzen, doch auch Vitamin K ist in den leckeren Früchten enthalten.

Rezept: Maulbeer-Smoothie

Geben Sie einen Esslöffel getrocknete Maulbeeren zusammen einer halben Avocado, einer Banane und einer Handvoll frischem Spinat in einen Mixer. Gießen Sie eine Tasse (etwa 250 Milliliter) Mandelmilch hinzu und mixen Sie die Zutaten zu einem leckeren Smoothie.

Zwetschgen als beliebte Sommerfrüchte
Zwetschgen als beliebte Sommerfrüchte
© Getty Images/lisaaMC
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Zwetschgen sind das perfekte Obst im Spätsommer – meist sind sie ab Juli bis in den Herbst hinein erhältlich. Im Gegensatz zu Pflaumen sehen sie etwas kleiner und länglicher aus, außerdem schmecken sie säuerlicher und enthalten etwas weniger Wasser. Dadurch eignen sie sich besonders gut zum Backen, etwa für einen leckeren Zwetschgenkuchen. Dann kommen die Früchte besonders gut zur Geltung, denn ihr volles Aroma entwickeln sie erst beim Garen.

Am besten kauft man die Früchte, wenn sie bereits reif sind – dabei sollten sie weder zu fest noch zu weich sein und keine Druckstellen aufweisen. Ein weißlicher Belag wird auch als Duftfilm bezeichnet und ist ein Hinweis auf besondere Frische. In einem feuchten Tuch oder einem verschlossenen Behälter können Zwetschgen sich bis zu einer Woche im Gemüsefach des Kühlschranks halten. Vor dem Verzehr sollte man sie gründlich waschen und entsteinen.

Kalorien und Inhaltsstoffe

Frische Zwetschgen enthalten durchschnittlich 43 Kilokalorien, also 180 Kilojoule. Sie punkten mit Vitamin C und Vitamin A, aber auch mit verschiedenen B-Vitaminen. Außerdem enthalten sie Eisen, Magnesium und Zink, das wichtig für Zellwachstum, Abwehrkräfte und Wundheilung ist.

Rezept: Zwetschgenkompott

Zwetschgenkompott schmeckt prima zu Milchreis oder Vanilleeis. Dafür kocht man ein halbes Kilo entsteinte Zwetschgen mit 100 Millilitern Wasser und 40 Gramm Zucker auf und lässt das Kompott etwa 10 Minuten lang bei mittlerer Hitze köcheln. Je nach Geschmack können Zimt, Gewürznelken, Orangen- oder Zitronenschale hinzugegeben werden.

Heidelbeeren: kleine blaue Wunderfrucht
Heidelbeeren: kleine blaue Wunderfrucht
© Getty Images/IURII BUKHTA
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Den leuchtend blauen Heidelbeeren, auch unter dem Namen Blaubeeren bekannt, werden zahlreiche positive Effekte auf die Gesundheit nachgesagt. So sollen sie bei Entzündungen im Bereich von Mund und Rachen helfen und aufgrund ihrer antioxidativen Wirkung die Herzgesundheit stärken. Dank der enthaltenen Anthocyane, einem sekundären Pflanzenstoff, sollen sie außerdem eine positive Wirkung auf die Sehkraft besitzen. Auch gegen Verstopfung und Durchfall kommen die Beeren zum Einsatz.

Von Juni bis August haben die Beeren hierzulande Saison und können dann oft selbst im Wald geerntet werden. Ungewaschen halten sie in einem gut verschlossenen Behältnis bis zu zwei Tage im Kühlschrank. Am besten isst man sie aber frisch. Vor dem Verzehr sollten sie lediglich unter fließendem Wasser abgewaschen werden.

Kalorien und Inhaltsstoffe

Mit 46 Kilokalorien (193 Kilojoule) pro 100 Gramm haben die Beeren weniger Kalorien als die gleiche Menge Äpfel. Neben 86 Gramm Wasser und knapp fünf Gramm Ballaststoffen enthalten die Früchte viele gesunde Vitamine und Mineralstoffe. Besonders zu erwähnen sind hier Betacarotin, Vitamin C, Vitamin E und Folsäure sowie Kalium und Calcium.

Rezept: Heidelbeer-Mousse

Ein leckeres veganes Dessert ist Heidelbeer-Avocado-Mousse auf Kokos-Basis. Verlesen und waschen Sie 200 Gramm Heidelbeeren und geben Sie diese zusammen mit dem Fruchtfleisch einer Avocado in eine Schüssel. Fügen Sie das Mark einer Vanilleschote, 150 Milliliter Kokosmilch und einen Teelöffel Reissirup (alternativ Honig) hinzu. Pürieren Sie die Mischung mit dem Stabmixer zu einer cremigen Masse und fügen Sie dabei nach und nach etwa 50 Milliliter Kokosöl dazu. Über Nacht kaltgestellt wird die Masse zu einem erfrischenden sommerlichen Nachtisch.

Mirabellen – saftiges Sommerobst
Mirabellen – saftiges Sommerobst
© Getty Images/aloha_17
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Im Sommer lachen uns die leuchtend-gelben Mirabellen von den Bäumen an. Je nach Sorte werden sie schon ab Juni geerntet, meist jedoch im August oder September. Das süße Steinobst, das zu den Pflaumen gezählt wird, hat eine glatte Schale und kann ähnlich wie Zwetschgen einen weißlichen Duftfilm aufweisen. Reife Früchte haben eine feste Schale, sind prall und geben unter leichtem Druck etwas nach. Weil sie lediglich zwei bis drei Tage im Kühlschrank haltbar sind, findet man sie nur selten im Supermarkt. Oft kann man sie aber auf einem Wochenmarkt kaufen.

Kalorien und Inhaltsstoffe

Mirabellen liefern neben Vitamin E und Beta-Carotin auch Zink, Phosphor, Kalium und Magnesium. Ihr Gehalt an Pektinen, einem pflanzlichen Ballaststoff, kann darüber hinaus helfen, eine träge Verdauung anzukurbeln. Auch entwässernd und harntreibend sollen die kleinen Früchte wirken. Mirabellen schlagen mit 56 Kilokalorien pro 100 Gramm, also 234 Kilojoule, zu Buche.

Rezept: sommerlicher Mirabellen-Salat

Waschen, halbieren und entkernen Sie 250 Gramm Mirabellen und braten Sie die Hälften in etwas Butter leicht an. Geben Sie ein wenig braunen Zucker darüber und schwenken Sie die Früchte in der Pfanne, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Waschen und schneiden Sie etwa zwei Portionen Mischsalat und heben Sie eine in kleine Würfel geschnittene rote Zwiebel unter. Rühren Sie ein Dressing aus Olivenöl, Honig, etwas Zitronensaft sowie Pfeffer und Salz an. Servieren Sie den Salat anschließend mit etwa 100 Gramm kleingebröseltem Ziegenfrischkäse und den abgekühlten Mirabellen.

Stachelbeeren als Obst im Sommer
Stachelbeeren als Obst im Sommer
© Getty Images/lisaaMC
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Stachelbeeren sind ein heimisches Sommerobst, das man eher selten in hiesigen Supermärkten sieht. Dabei sind die süß-säuerlichen Beeren äußerst gesund. Saison haben die gestreiften Früchte ab Ende Mai oder Anfang Juni, bis hinein in den Juli oder August. Je später man sie erntet, desto süßer schmecken sie. Zudem sind gelbe Stachelbeeren süßer als die grünen oder roten Früchte. Die reifen Beeren lassen sich problemlos roh essen, halbreife Stachelbeeren sollten besser zu Kompott oder Marmelade verarbeitet werden. Im Vergleich zu anderen Beeren sind Stachelbeeren nach der Ernte etwas länger haltbar und können bis zu einer Woche im Gemüsefach des Kühlschranks gelagert werden.

Übrigens: Ebenfalls ein beliebtes Sommerobst sind Jostabeeren – eine Kreuzung aus Stachelbeeren und schwarzen Johannisbeeren. 

Kalorien und Inhaltsstoffe

Die ovalen Beeren enthalten jede Menge Vitamine, unter anderem Vitamin A, Folsäure, Vitamin C und E. Auch die Mineralstoffe Calcium, Magnesium und Kalium stecken in den sommerlichen Früchten. Zudem liefern sie 37 Kilokalorien oder 157 Kilojoule und liegen in puncto Kaloriengehalt damit zwischen den Himbeeren und der Wassermelone. Ihr Zuckergehalt ist mit 7,1 Gramm pro 100 Gramm der Frucht relativ hoch. Dafür enthalten sie etwa drei Gramm verdauungsfördernde Ballaststoffe.

Rezept: Stachelbeeren-Curd

Stachelbeeren eignen sich wunderbar zur Zubereitung als Curd – eine Fruchtcreme, die beispielsweise zu Joghurt oder Waffeln gegessen werden kann. Dafür werden 250 Gramm gewaschene Stachelbeeren mit 100 Gramm braunem Zucker, dem Mark einer Vanilleschote und dem Saft einer halben Zitrone in einem Topf aufgekocht. Die Masse sollte einige Minuten köcheln, bevor sie püriert wird. Anschließend gibt man 50 Gramm kalte Butter hinzu und verrührt die Zutaten über einem warmen Wasserbad zu einer cremigen Masse. Dann werden zwei Eier verquirlt und untergerührt. Nun erhitzt man die Mischung langsam und unter ständigem Rühren, bis eine dickliche Creme entsteht. Diese kann anschließend in saubere Marmeladengläser gefüllt werden.

Ananas: tropisches Sommerobst
Ananas: tropisches Sommerobst
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Ananas ist eine tropische Sommerfrucht, die sich auch hierzulande großer Beliebtheit erfreut – auch wenn sie weite Wege zurücklegen muss, bevor sie auf hiesigen Tellern landet. Sie schmeckt saftig-süß und steckt voller gesunder Nährstoffe. Da sie Enzyme enthält, die Eiweiß spalten, sollte man rohe Ananas allerdings nicht mit Milchprodukten kombinieren, weil ansonsten ein bitterer Geschmack entsteht. Dosenfrüchte oder mit kochendem Wasser übergossene Ananas hingegen können bedenkenlos auch mit Quark & Co. gegessen werden.

Da Ananas nach der Ernte kaum noch nachreift, sind die reif geernteten und per Flugzeug transportierten Früchte meist deutlich schmackhafter als jene Exemplare, die unreif geerntet werden und per Schiff reisen. Wegen des ökologischen Fußabdrucks sollte das tropische Obst allerdings nur hin und wieder auf dem Speiseplan stehen. Reife Früchte duften intensiv und haben dunkelgrüne Blätter, die sich leicht herausziehen lassen. Nach dem Kauf sollte man die Tropenfrüchte innerhalb von zwei bis drei Tagen verzehren. Während man geschälte Ananas mit einer Frischhaltefolie abgedeckt im Kühlschrank lagern sollte, bewahrt man das ungeschälte Obst am besten bei Zimmertemperatur oder im Keller auf. 

Kalorien und Inhaltsstoffe

In der Ananas stecken pro 100 Gramm etwa 55 Kilokalorien, also 230 Kilojoule. Je nach Reifegrad liegt ihr Wasseranteil bei über 80 Prozent. Ananas enthalten reichlich Vitamin C – wenn auch nur etwa halb so viel wie Orangen. Doch auch nennenswerte Mengen Vitamin B1 und B6 stecken in den Früchten. Sie sind reich an Kalium und liefern dem Körper neben Calcium und Magnesium auch Eisen, Zink, Kupfer und Mangan. Das in frischen Früchten enthaltene Enzym Bromelain wird wegen seiner entzündungshemmenden, verdauungsfördernden und blutdrucksenkenden Wirkung sehr geschätzt und kommt sogar in Medikamenten zum Einsatz. In Ananas selbst ist es jedoch zu niedrig dosiert, um einen medizinischen Nutzen zu haben – allerdings lässt sich das manchmal beim Verzehr von Ananas auftretende bitzelnde Gefühl auf der Zunge auf das Enzym zurückführen.

Rezept: Ananas-Apfel-Drink

Für diesen fruchtigen Drink werden 500 Gramm Fruchtfleisch einer Ananas sowie ein entkernter Apfel gewürfelt und zusammen mit 500 Milliliter Mineralwasser püriert. Anschließend gibt man den Saft einer Limette hinzu, rührt um – und fertig ist die sommerliche Erfrischung.

Letzte Aktualisierung: 04.06.2025
Autor*in
Medizinredakteurin Kathrin Mehner Kathrin Mehner (Medizinredakteurin)
Medizinredakteurin Silke Schwertel (geb. Hamann) Silke Schwertel (geb. Hamann) (Medizinredakteurin)
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Quellen
  • Pütz, A. / ptaforum (2022): Wassermelone. Durstlöscher und Vitaminbombe. (Abruf: 06/2025)
  • Online-Informationen des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz Österreich: Erdbeeren. (Abruf: 06/2025)
  • NDR (2023): Kirschen: Gesunde Früchte für Torten, Kuchen und Desserts. (Abruf: 06/2025)
  • NDR (2022): Pfirsiche und Nektarinen: So gesund sind sie. (Abruf: 06/2025)
  • Food Database: Honigmelone, frisch. (Abruf: 06/2025)
  • Rohwedder, M. / mein schöner Garten (2023): Maulbeeren: So gesund sind sie! (Abruf: 06/2025)
  • NDR (2022): Zwetschgen und Pflaumen: Steinfrüchte mit feinem Unterschied. (Abruf: 06/2025)
  • Food Database: Zwetschge, frisch. (Abruf: 06/2025)
  • Gute Küche: veganes Heidelbeermousse. (Abruf: 06/2025)
  • Online-Informationen des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz Österreich: Marillen. (Abruf: 06/2025)
  • Online-Informationen des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz Österreich: Himbeeren. (Abruf: 06/2025)
  • GEO: Heidelbeeren: Diese Vitamine stecken drin. (Abruf: 06/2025)
  • Rauschecker, L. / Ökotest (2023): Stachelbeeren: Roh genießen oder besser einkochen? (Abruf: 06/2025)
  • Online-Informationen des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz Österreich: Stachelbeeren. (Abruf: 06/2025)
  • Online-Informationen des Hessischen Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat (2023): Regional und saisonal: Obst aus der Region: Mögen Sie Mirabellen? (Abruf: 06/2025)
  • Scherbel, H. / SWR (2025): Superfood Ananas: Wie gesund ist die Tropenfrucht wirklich? (Abruf: 06/2025)
  • Stiftung Warentest (2003): So gesund ist Ananas: Die frische Frucht bringt mehr Gutes als der Saft. (Abruf: 06/2025)
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