Rote Bete-Suppe: Rezept mit der roten Power-Rübe

Für mehr Farbe im Leben: Rote Bete besticht nicht nur durch ihre satte Farbe, die Rübe steckt auch voller gesunder Mineralstoffe und Vitamine. Sie soll Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen, das Immunsystem unterstützen und Haut und Haaren Kraft verleihen. An kalten und tristen Tagen sorgt die Rote Bete-Suppe für den Extrakick Farbe im Leben. Das Rezept finden Sie hier.

Rote Bete-Suppe im Teller
© Getty Images/Westend61

Warm, würzig und sattrosa! Die Suppe eignet sich als bunte Vorspeise oder leckere Hauptspeise.

Einkaufsliste für die Rote Bete-Suppe

Für vier bis sechs Portionen benötigen Sie:

  • 600 g Rote Bete
  • 100 g Karotten
  • 200 g Kartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Olivenöl
  • ½ TL gemahlener Kümmel
  • ½ Bund Thymian
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 EL Meerrettich
  • 1 EL Apfelessig
  • Salz und Pfeffer nach Belieben

Zubereitung

Die Rote Bete kann beim Zubereiten abfärben. Wer Flecken verhindern will, sollte mit Handschuhen arbeiten und das Schneidebrett mit Frischhaltefolie bedecken. So funktioniert die Zubereitung:

  1. Rote Bete, Karotten und Kartoffeln schälen und in 1 cm große Stücke schneiden. Zwiebeln ebenfalls schälen und würfeln.
  2. Das Olivenöl in einem Topf bei mittlerer Hitze erhitzen und die Zwiebel 2 bis 3 Minuten glasig braten. Kümmel und Thymianzweige hinzugeben und gemeinsam für zirka zwei Minuten rösten.
  3. Rote Beete, Karotten und Rüben hinzugeben und mit Wasser aufgießen, bis das Gemüse vollständig bedeckt ist. Lorbeerblätter ebenfalls hinzufügen. Anschließend den Deckel auf den Topf legen und bei mittlerer Hitze für zirka 30 Minuten köcheln lassen.
  4. Sobald das Gemüse weich ist, salzen und pfeffern, Lorbeerblätter und Thymianzweige aus der Suppe entfernen. Das Gemüse mit einem Stabmixer pürieren. Je nach Belieben kann mehr Wasser hinzugefügt werden.
  5. Mit Meerrettich, Apfelessig, Salz und Pfeffer nach Belieben nachwürzen und mit Thymian garnieren.

Tipp: Mit etwas Weißbrot servieren und genießen, guten Appetit!

Aktualisiert: 28.09.2021
Autor*in: Alexandra Maul, News-Redakteurin